Perfect❤|| Ed Sheeran FF

Kapitel 17

Die letzten zwei Monate der Schwangerschaft verliefen gut. Ed und ich zogen in das neue Haus ein und machten schon eine kleine Einweihungsfeier mit unserem Eltern und Freunden von ihm.
Es war der 9.9 als ich endlich mein kleines Mädchen in den Armen halten durfte. „Love sie sieht so wunderschön aus, wie du." Er küsste sie auf die Stirn. „Du hast das toll gemacht" dann küsste er mich. Er machte ein Foto von ihrer Hand in meiner um es in den sozialen Netzwerken zu posten.
„Ed ich bin müde."
„Ist okay. Ich bring sie weg" er nahm sie auf den Arm.
Er sah noch viel schöner mit ihr aus, man sah richtig das es ihm gut tat und er glücklich war. Als er wieder zurück kam schlief ich schon und er lege sich neben mich ins Bett und nahm mich in den Arm, er streichelte mein Haar und küsste meine Stirn.

Am nächsten Morgen wachte ich um 10 Uhr auf was bedeutete ich hab über 10 Stunden geschlafen und Ed stand mit unserer Tochter vor meinem Bett „Teddy sie steht dir richtig. Du siehst süß und glücklich mit ihr aus."
„Das bin auch aber mit dir noch mehr" er kam näher und küsste mich dann setzte er sich wieder zu mir ins Bett.
„Hast du bei mir im Bett geschlafen?"
„Ja aber du bist sofort eingeschlafen als ich gegangen bin dann hab ich mich einfach neben dich gelegt und bin vor dir wach geworden und da dachte ich des wenn du aufwachst du deine Tochter sehen solltest."
„Du bist so süß" ich lächelte „ich liebe dich"
„ich dich auch" und wieder küsste er mich.

Nach 5 Tagen durfte ich wieder nach Hause. „Also kleine Emilia Daddy zeigt dir mal dein neues Zuhause." Er nahm sie hoch und lief durchs Haus ich hingegen setze mich auf die Couch und guckte ein bisschen Fernsehen, es lief mein Lieblingsfilm.
Ed kam ohne die kleine zurück „wo ist sie?"
„Sie schläft Love alles gut. Was guckst du?"
„Hobbit ."
„Den zweiten?"
„Ja" was bedeutete am Ende des Filmes singe er.
Er setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich, ich legte meinen Kopf auf seine Beine und legte mich auf die Couch.

Als ich aufwachte lag ich im Bett, er muss mich wohl hoch getragen haben, ich liebte ihn so sehr. Er lag neben mir als ein kurzer Schrei ertönte „ist okay ich geh" sagte ich und stand langsam auf. Ich ging in ihr Zimmer
„Hey Emilia. Mommy ist hier kleine." Ich nahm sie auf den Arm. „Alles gut Baby" ich fütterte sie.
„Willst du zu Daddy?" Ich ging mit ihr ins Schlafzimmer und legte sie zwischen uns.
„Na kleine." Er gab ihr einen Kuss. „Schlaf weiter" sagte er zu mir und küsste mich.
„Kann aber nicht mehr schlafen." „Versuch es Honey."

2 Stunden später wachte ich auf und ging runter in die Küche. „Sophie deine Mutter ist hier." Ich drehte mich um.
„Mom. Hey ich es tut mir leid wie ich ausseh."
„Ist nicht schlimm Schatz. Denkst du ich sah anders aus?"
„Nein. Hast du es Dad schon gesagt?"
„Liebling ich hab seit 20 Jahren nicht mit deinem Vater geredet."
„Es hätte ja sein können. Tut mir leid Mutter."
„Ich wollte auch nur kurz vorbei kommen. Ed hat mir schon nen Kaffee gegeben und ich wollte gerade wieder gehen." Ich umarmte sie und brachte sie noch zur Tür. „Love. Willst du gerne Kontakt zu deinem Vater?"
„Ich mein er hat es verdient zu erfahren das er eine Enkeltochter hat." Ich setzte mich an die Kücheninsel.
„Hast du noch gut geschlafen?"
„Ja. Es tut gut wieder zuhause zu sein." Er kam zu mir und küsste mich. „Hast du mich gestern Abend hoch getragen?"
„Ja du bist eingeschlafen und ich dachte du sollest weich im Bett schlafen und hab dich hoch getragen."
„oh Ed." Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn „ich liebe dich"
„ich dich auch." Er küsste mich wieder