Kapitel 37

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3 Wochen später war die Beerdigung.
Ich war gerade dran meine kurze Rede zu halten, ich stand in meinem langen schwarzen Kleid vor dem Pult und begann zu sprechen.
„Imogen war immer eine offene und sehr lebensfrohe Frau. Sie war so hübsch und wundervoll. Sie hat mich wie ihre eigene Tochter behandelt. Aber ich will nicht aufzählen wie sie war, denn ihr müsstet sie ja gekannt haben. Was ich sagen will. Ich vermisse sie, Ed vermisst sie, meine Kinder, sogar meine Mutter, sie sind zu besten Freundinnen geworden hatte ich das Gefühl. Ich weiß noch wo ich das erste mal bei ihr war, ich war so nervös.. Wir saßen am Tisch und aßen Kuchen, danach ging ich mit Ed auf sein Zimmer und dann wollte ich aufs Klo und hab mich irgendwie verlaufen und sie kam zu mir 'Darling, du brauchst nicht nervös zu sein. Guck dich an du bist so eine tolle Frau, so hübsch, so nett. Ed schwärmt die ganze Zeit von dir, er findet dich Perfect. Er liebt dich und du ihn auch das hab ich gemerkt. Ich find dich auch toll. Du bist eine Erreichung für uns, wir finden dich alle super' und ich stand da nur eingefroren und verwirrt und ich sagte nicht Danke, doch das auch aber erst nachdem ich gefragt habe wo das Klo war" ich hatte ein Lächeln auf dem Gesicht.
Ich guckte zu Ed der auch grinste, er sah kaputt aus, er war ein Kämpfer. Ich liebe ihn einfach nur.
„Ich war froh das von ihr zu hören. Auf dem Klo hab ich erstmal vor Erleichterung geweint. Imogen wusste einfach wann sie was sagen muss damit jemand glücklich ist. Ich hoffe dir gefällt es da oben und dir geht es gut." Ich ging wieder zu Ed und er küsste mich, ich nahm Amber von ihm und er nahm Emilia wieder auf den Schoß.
Wir standen vor ihrem Grab und warfen weiße Rosen auf den Sarg. Ed hatte Emilia an der Hand, die durchgehend weinte.

Nach 3 Stunden waren wir wieder zu Hause. "jetzt weiß ich warum du solange weg warst" er lachte ein wenig oh Gott wie ich das vermisst habe.
Ja. Ich hab mich aber wirklich verlaufen. Ich wollte nicht fragen, ich hab mich nicht getraut" ich guckte verlegen auf den Boden.
„Ach Love du hättest mich doch alles fragen können. Es hätte dir nicht peinlich sein müssen." Er kam auf mich zu und legte seine Arme um mich und zog mich so gut es ging zu ihm.
Ich schaute zu ihm hoch ich blickte abwechselnd auf seine Lippen und dann in seine Augen, bis er mich hoch hob und ausgiebig küsste.
„Ich werde dich nie wieder alleine lassen, versprochen." 
„Ich liebe dich Teddy" ich küsste ihn wieder.
„Was ist mit deiner Tour?" Er schaute runter zum Boden und dachte nach
"Ich weiß nicht, ich hab eigentlich gar keine Lust mehr darauf"
„was ist wenn wir die Mädchen hier lassen und ich mitkomme. Wie früher. Dann haben wir uns" er begann zu lächeln.
„Das würdest du tun?" Ich nickte
„Es sind eh noch 10 Konzerte"
„Ja  und. Ich will dich nicht wieder gehen lassen. Nicht jetzt. Ich komme mit" er ließ mich wieder runter.
„Ich sag es Stu. Wir müssen aber morgen wieder los"
„das ist Okay" ich ging hoch und packte meinen Koffer, dann rief ich meine Mutter an.
„kannst du die Mädchen vielleicht für 4 Monate nehmen oder du kannst auch hier hin kommen. Ich möchte mit Ed mitfliegen, ich will ihn nicht allein lassen."
„Das ist ok Schatz. Sag mir nur wann ich kommen soll"
„Ed  und ich fliegen heute Abend glaub ich schon. Wenn du so um 10 hier bist dann schlafen sie schon"
„ok Liebling"

Perfect❤|| Ed Sheeran FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt