Kapitel 40

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Ich stand früh auf um Frühstück zu machen.
Sagen wir mal ich hab insgesamt 4 Stunden geschlafen, da ich in der Nacht zu Amber musste weil sie anfing zu weinen und Ed nicht wach wurde.
Also stand ich da vor dem Herd um halb 8 und machte pancakes. Ich hörte leise Schritte die Treppe runter gehen.
„Mom? Mom!" Stoß sie aus und kam zu mir gerannt.
„Emilia" ich nahm sie hoch auf meinen Arm.
„Na Liebling. Hast du gut geschlafen" ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sie nickte.
„hast du Hunger Süße?" Wieder nickte sie und ich ließ sie auf einen Stuhl runter und gab ihr ein paar pancakes, dann ging ich hoch und holte Amber.
„Amber Maus. Mommy ist hier" ich hob sie aus ihrem Bett und ging wieder runter.
„Na Love" der Rotschopf stand auf und nahm mir die Kleine weg und gab mir einen Kuss.
„Du bist schon wach?" Ich guckte fragend
„ja ich konnte nicht mehr schlafen. Außerdem roch es nach Essen" er kratzte seinen Hinterkopf und lachte er sah verdammt süß aus, wie sehr ich ihn liebe. Er setzte Amber in den Hochstuhl und begann sie zu füttern. Wie sehr ich das alles vermisst habe. Die letzten Monate, die wir noch zuhaue waren, ass Ed immer alleine in seinem Arbeitszimmer, er wollte keinen um sich haben und sobald ich rein gehen wollte wurde ich etwas lauter wieder weggeschickt. „Mommy ich muss zum Kindergarten"
„ich weiß. Aber bist du schon fertig?" Sie schüttelte den Kopf
„dann aber schnell Bienchen" Ed lächelte.
Als Emilia fertig war nahm sie ihre Tasche und öffnete die Tür „Mom kommst du jetzt?" Sie klang unverschämt.
„Hey Em rede nicht in so einem ton mit deiner Mutter" er hatte die Kleine wieder auf dem Arm und wollte sie gerade wieder in ihr Bett bringen.
„und ein Tschüss Daddy hast du auch verlernt?" Er wurde sauer.
„Nein. Dad, es tut mir leid" sie ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange während er sich neben sie kniete.
Dann gingen wir raus und ich fuhr sie zum Kindergarten „was ist los Emilia? Die bist ganz anders"
„Ich komm doch nach den Ferien in die Schule und Mom ich denke ich muss mich verändern." Ich schaute verwirrt.
„warum das denn Süße? Wer hat dir denn so einen Mist erzählt"
„Na Lisa von gegenüber"
„die kleine Zicke?" Sie nickte
„du musst dir von der doch nichts sagen lassen, Schatz. Du sollst so bleiben wie du bist. Änder dich nicht Liebling. Du bist toll so wie du bist"
„echt Mom?" Sie guckte verunsichert.
„ja wirklich Emilia. Dein Dad und ich haben dich so lieb wie du bist. Und irgendwann ändert man sich automatisch, ein bisschen, aber erzwing es nicht süße Okay? Du musst dich noch lange nicht ändern" ich guckte zur Seite und lächelte sie an.
Wir kamen am Kindergarten an.
„hab dich lieb Mommy" ich fuhr wieder nach Hause mit einem Zwischenstopp beim Supermarkt.
Nach einer Stunde war ich dann wieder zu Hause und erzählte Ed über das Gespräch mit Emilia.
„Und sie meint sie müsse sich wegen der Schule ändern?"
„Ja Ed. Sie meinte die Zicke von gegenüber habe ihr gesagt sie müsse. Wenn ich diese kleine Kuh sehe. Ich verspreche dir da bleibt nichts mehr von der übrig"
„Honey. Beruhig dich. Ist doch alles gut. Lass die Zicke Zicke sein und konzentrier dich auf uns.  Ich liebe dich" er küsste mich.
Lang. Ausgiebig. Bis unsere Tochter schrie

Perfect❤|| Ed Sheeran FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt