Erstaunliche Erkenntnisse

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Hallo, alle zusammen 👋🏽☺️
Zuallererst eine dicke, fette Entschuldigung:
SORRY ,es tut mir wirklich furchtbar leid, dass ich letzte Woche kein Kapitel hochgeladen habe, ich hatte einfach keine Zeit 😕

Dann wünsche ich euch allen ganz frohe Ostern und einen braven Osterhasen😉🐣🐰

Jaah, ich weiß, dass es noch nicht ganz Ostern ist aber ich war einfach zu gespannt auf eure Reaktionen😁
Dieses Kapitel ist etwas anders, als die vorherigen aber das werdet ihr ja gleich sehen. Als Entschädigung dafür, dass ich letzte Woche nichts gepostet habe und als eine Art Oster-Geschenk ist dieses Kapi länger als die anderen🤓

Tja, wie schon gesagt, ich bin zum zerreißen gespannt wie ihr dieses Kapitel findet👀

Noch eine, vielleicht für manche wichtige, Anmerkung: Wer etwas gegen sexuelle Handlungen hat, sollte einen Teil dieses Kapitels vielleicht besser nicht lesen.

'Wieso, ist es detailliert beschrieben?'

Nein, es ist wirklich harmlos, Ehrenwort, aber ich wollte es nur gesagt haben. Für diejenigen, die es nicht lesen wollen, werde ich die Stellen markieren.

Jetzt halte ich euch aber nicht mehr länger auf und wünsche euch (hoffentlich) viel Spaß beim Lesen 🤗

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Ich laufe. Wieso laufe ich? Ich könnte doch auch ganz normal gehen? Aber irgendetwas sagt mir, dass ich lieber schneller rennen sollte als mich zu verlangsamen. Wieso ich hier bin weiß ich aber immer noch nicht. "Halloooo!", rufe ich deshalb. Als Antwort bekomme ich nur ein wütendes Brüllen und einen heftigen Hieb in den Rücken der mich ins schwarze Nichts befördert. Ich falle; "Hilfe! Wieso hilft mir denn niemand?" , höre ich mich selbst panisch schreien. Plötzlich stehe ich wieder auf festem Boden oder ich sitze besser gesagt und zwar auf einem Steinboden und in meiner Enchantix Form. "Hallo, Bloom. Ich bin Valtor."

"Ahh!"

Mit einem Ruck schnellte sie auf und fand sich in ihrem Bett auf Domino wieder. Bloom versuchte sich mit ein paar tiefen Atemzügen zu beruhigen und mit einer Hand wischte sie sich den Schweiß von der Stirn.

'Das war ja ein merkwürdiger Traum. Zuerst habe ich von diesem Drachen geträumt der mich in den Fluss geschleudert hatte und dann von meiner ersten - oder eigentlich ja zweiten - Begegnung mit Valtor. Aber auch das ergab keinen Sinn, immerhin hatte ich damals noch gar nicht mein Enchantix gehabt.'

Ein Klopfen unterbrach ihren Gedankenzug und ließ sie heftig zusammenzucken, sodass sich ihr Puls wieder beschleunigte. 'Wer konnte das sein?' , fragte sie sich, bis ihr einfiel, dass sie hier mit Valtor alleine war. Bloom wusste nicht ganz ob sie es beruhigen sollte, dass sie wusste, dass es Valtor war der draußen vor der Tür stand oder sie noch mehr verzweifeln sollte, angesichts des schrägen Traums den sie gerade gehabt hatte. Da klopfte es ein zweites Mal und das Mädchen schluckte seine Verunsicherung hinunter und rief : "Ja?"

Da ging die Tür auf und der Magier trat herein.

"Habe ich dich geweckt?", fragte er als er sah, dass sie im Bett saß und ihn ziemlich verschlafen aber auch ängstlich ansah.

Da die Fee Angst hatte sie könnte stottern oder ihre Stimme würde versagen, blieb sie stumm und schüttelte nur den Kopf.

"Ist alles in Ordnung?" Valtor zog eine Braue hoch, legte den Kopf leicht schief und musterte das Mädchen vor ihm abschätzend.

Diesmal nickte Bloom.

"Na gut, wenn du meinst." Er ließ sich Zeit um fortzufahren, anscheinend wollte er ihr nochmals die Gelegenheit geben mit ihm zu reden, doch da sie stumm blieb, beschloss er weiter zu sprechen. "Wir werden auf die Erde zurückmüssen. Wir haben keine Vorräte und du hast seit zwei Tagen nichts mehr gegessen."

DrachenzeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt