Noch halb im schlaf kuschelte ich mich enger an dieses warme etwas. Die lockigen Haare kitzelten mich im Nacken, doch es war nicht unangenehm. Warte. Lockige Haare? Blitzartig offnete ich meine Augen und drehte mich um. Harry hatte seine Arme um mich gelegt und leise in meinen Nacken hinein geschnarcht. Durch meine ruckartige Bewegung war er nun wohl auch wach geworden, denn seine Augenlieder begannen auf zu flattern. "Hat der Wecker geklingelt?" fragte er mit seiner unverwechselbaren Morgenstimme. Er hatte recht, sie war heiß. Dieses mal verkniff ich mir aber ein Kommentar dazu. "Nein?" erwiederte ich, mich nach einem Wecker umsehend. Er stand auf dem Nachttisch. "Warum bewegst du dich dann?" klagte er und schlang seine Arme noch einmal um meine Mitte und zog mich näher an sich. Ich sah auf den Wecker, kurz nach sechs. Um zehn mussten wir in Eastbourne sein. Ein einhalb Stunden fahrt. Das bedeutete, dass wir gegen halb acht los fahren mussten. So viel zeit zum schlafen blieb also auch nicht mehr. "Harry?", fragte ich und wand mich aus seiner umklammerung, "wann klingelt denn der Wecker?". Er öffnete abermals seine Augen und runzelte nachdenklich seine Stirn "in einer halben Stunde?" es klang mehr wie eine Frage als eine Antwort. "Ich muss mich aber noch duschen und ich hab keine Wechselsachen mit" störte ich ihn erneut in seiner letzten halben Stunde Schlaf. Harry setzte sich schließlich seufzend auf und rieb sich mit seinen Händen durch sein verschlafenes Gesicht "Ich mach mich eben fertig und dann fahren wir zu dir okay?". "Nagut" antwortete ich zufrieden lächlend.
Harry war schon eine gute viertelstunde im Bad verschwunden (wir mussten bald los und er sollte sich langsam beeilen) als ich, meine hose und das shirt von gestern tragend, Tee trinkend in seiner Küche beschloss nach ihm zusehen. Weit kam ich aber garnicht, denn nach einigen Schritten stolperte über ein flauschiges Fellbündel, welches ein protestierndes Maunzen von sich gab, und fiel zu Boden. Vollkommen verschreckt kreischte ich auf und rieb mir von dem Sturtz meinen Knöchel. Als dann noch die Badezimmertür auf ging und mich ein halb nacker Harry verdutzt anschaute, realisierte ich erst wie peinlich die ganze Situation war. Ich war über eine nun verängstig guckende Katze gestolpert, hatte es dabei noch geschafft meinen Knöchel zu verletzen und jetzt lächelte mich ein, nur mit einem Handtuchbedeckter, Harry an. "Ähm Allison? Was machst du da?" brach Harry die peinliche Stille. Ich räusperte und setzte mich auf "Also... Ich... Ich bin über die Katze gestolpert." gab ich schnell von mir. Harry reichte mir seine Hand damit ich aufstehen konnte, ich nahm sie an und lächelte dankend. "Du bist wirklich über Dusty gestolpert?" fragte er und deutete auf die Katze die wirklich was von einem Fellknoil hatte. Ich fing leicht an zu lachen "Dusty?"
"Ja, dass ist ihr Name" sagte er und ein hauch von Stolz schwang in seiner Stimme mit. Harry hockte sich hin, was Dusty dazu veranlasste schnurrend zu ihm zu laufen. Dabei machte sie einen großen Bogen um mich. Meine erste Begegnung mit der Katze hatte sie schon dazu gebracht mich zu meiden. Alison, der Katzenschreck. Ich deutete auf das Handtuch, das Harry um seine Mitte geschlungen hatte, "Willst du dir nichts anziehen? " fragte ich. Provozierend wackelte Harry mit seinen Brauen und erhob sich, "Ich mache dich nervös oder? Du kannst es ruhig sagen, Alison." erklärte er, die Distanz die zuvor zwischen uns bestanden hatte mit ein paar Schritten überwindend, sodass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Ich lachte nervös und klopfte ihm, unsicher wie ich mit der Situation umgehen sollte, auf die Brust. "Viel zu überzeugt von sich", stellte ich, einen schritt zurück tretend, fest. Harry drehte sich lachend weg. "Du weißt nicht was du verpasst" gab er zurück. "Soviel ist da schon nicht zu verpassen, ich meine du bist eine lebende Litfaßsäule." prustete ich und deutete auf die Tattoos die quasie seinen gesamten Torso bedeckten. "Die Frauen stehn drauf", erklärte er nur achsel zuckend und ging dann gefolgt von Dusty in sein Schlafzimmer un sich um zu ziehen.Zwanzig Minuten später hielt das Auto vor dem Haus meines Vaters. Ein wenig nervös ging ich, gefolgt von Harry, die Treppe zur Haustür hoch. Ich hatte niemandem bescheid gesagt. Zögernd klingelte ich und musste nur kurz warten bis die Tür geöffnet wurde. Mein Vater streckte seinen Kopf durch den Türspalt. Er hatte dicke Ränder unter den dunklen Augen und sah alles in allem so aus als hätte er keine erholsame Nacht gehabt. Als er mich sah breitete sich ein erleichterter Blick auf seinem Gesicht aus. In Rekordgeschwindigkeit griff er nach meinem Handgelenk und zog mich in seine Arme. "Ich bin fast gestorben vor Angst. Wo warst du? Warum hast du nicht auf meine Anrufe reagiert?" fagte er in meine Haare hinein. Die Schultern meines Vaters zitterten. Er weinte. "Schh.. Daddy, nein. Alles ist okey. Ich habe bei Harry geschlafen. Er hat mich abgeholt. Ich habe einfach nicht gemerkt das du mich angerufen hast. Ich glaube mein Akku ist leer." erklärte ich schnell und hielt meinen Vater auf armeslänge weg. Mit dem Daumen wischte ich ihm eine Träne von der Wange. "Nicht weinen." sagte ich. Ich war so ein Idiot! Warum hatte ich nicht zuhause bescheid gesagt? "Mach das niewieder mit mir, Alison Morel!" wies mich mein Vater streng zurecht, doch seine Stimme klang brüchig. "Versprochen" flüsterte ich und drückte ihn noch einmal an mich. Wir lösten uns. "Ist das dieser Harry, der dich abgeholt hat?" fragte mein Vater auf den Jungen neben mir deutend. Ich nickte und Harry streckte seine rechte Hand meinem Vater entgegen, "Harry Styles. Freut mich sie kennen zu lernen." Die beiden Männer schüttelten Hände. "Gleichfalls. Ich bin Richard Morel, Allisons Vater". Als sie ihre Hände lösten drückte ich mich an meinem Vater vorbei ins Haus. Dad, kannst du bitte Harry reinlassen?" fragte ich peinlich berührt, als ich bemerkte, dass mein Vater so die Tür versperrte, dass Harrry nicht an ihm vorbei in das Haus konnte. Er räusperte sich "Ähm.. ja" gab er nach und bewegte sich einige Zentimeter zur Seite. Harry quetschte sich mit mühe an ihm vorbei. Ich war meinem Vater einen vorwurfsvollen Blick zu den er nur mit einem Achselzucken Quittierte, als wolle er sagen selbst schuld, wenn du einen Jungen mitbringst. Langsam ging mir dieses Beschützergehabe der Männer in dieser Familie bedächtig auf die Nerven. Mit Harry im Schlepptau lief ich die Treppe rauf zu meinem Zimmer. Dort angekommen lies sich der Junge mit den lockigen Haaren auf mein Bett fallen. Ich erklärte ihm das er warten solle bis ich mich geduscht hätte. Im Bad beeilte ich mich, denn Harry hatte mir erklärt, dass wir auch noch Niall abholen mussten. Damit waren wir meiner Meinung nach ziemlich unter Zeitdruck. Ich mochte es nicht zu spät zu kommen. Meine nassen Haare umwickelte ich mit einem weichen Frottehandtuch und auch meinen Körper hüllte ich in einem solchen ein, dann tappte ich aus dem Band in richtung meines Schlafzimmers. Harry lag noch immer wie unbewegt auf meinem Bett. Er tippte gerade eine Nachricht auf seinem Handy als ich eintrat. Harry schaute auf und musterte mich von oben bis unten, verkniff sich aber unter meinem strengen Blick etwas zu meiner (mangelnden) Bekleidung zu sagen. Ich lief hinüber zur Kommode und griff mir Unterwäsche, ein schlichtes top und kurze Schorts, denn ein Blick aus dem Fenster genügte um mich für gutes Wetter kleiden zu lassen. Schnell verschwand ich hinter dem Parlavent um mich um zu ziehen. "Tut mir leid wegen meinem Vater eben." sparch ich hinter dem Sichtschutz hervor. Ich hörte Harry leise lachen, "War nicht so schlimm" erklärte er was mich leise aufseuftzen lies. "Wie viel zeit haben wir noch?" fragte ich in meine Shorts schlüpfend. "Wenn wir nicht zu spät kommen wollen sollten wir uns jetzt beeilen" erklärte er. Das Top überstreifend trat ich wieder in Harrys Blickfeld. In Rekordgeschwindigkeit trocknete ich meine Haare mit dem Föhn an und verlies dann mit Harry das Haus um Niall ab zu holen. Zu dritt fuhren wir nach Eastbourne wo wir die anderen Jungs und Luisa, die gerade mit einem Makeup-Artist redete, trafen. Melanie traf nach uns ein und konnte es sich wie jeden Tag nicht verkneifen einen bissigen Kommentar zu meinen schauspielerischen Leistungen, die wie sie Fand unter dem Niveau eines zwölfjährigen waren, ab zu geben. Die Dreharbeiten machten aber auch trotz Melanies Divenhaftigkeit eine menge spaß und ehe ich es mich versah war der Tag auch schon zuende. Niall hatte ewas von einer neuen Sandwichkreation erzählt weshalb unser bisher immer stattgefundender, abstecher bei Nandos nicht stattfand. Harry setzte den heute etwas überdrehten Iren nur an seinem Wohngelende ab und fuhr dann mit mir in richtung des Hauses meines Vaters. Nach einiger Zeit seuftzte Harry teatralisch, "Weisst du Allison.", begann er, "Ich lebe ganz allein mit meiner Katze in einer großen Wohnung. Ganz allein. Heute Abend wird sich niemand mit mir unterhalten. Es wird sehr sehr lanweilig werden." jammerte er und warf mir dabei verstohlene Blicke zu als würde er auf etwas warten. "Ähm.. also langweilig hm?" fragte ich. "Ja, sehr Langweilig." nickte er eifrig und warf mir wieder verstholene Blicke zu. "Ähm.. willst du vielleicht heute Abend noch ein bisschen zu mir kommen?" fragte ich, unsicher worauf er hinaus wollte. Anscheinend hatte ich ins schwarze getroffen, denn der setzte sich sofort begeistert auf und auf seinem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. "Wenn es keine umstände macht", versuchte er die höfliche Fassade aufrecht zu erhalten, doch man merkte sofort, dass er selbst wenn ich nun sagen würde dass es Umstände machen würde mit zu mir kommen würde. Ich lachte über seinen begeisterten Gesichtsausdruck. "Nein es macht keine Umstände" erklärte ich. Der Wagen fuhr in die Auffahrt und wir stiegen aus. Ich schloss die Tür auf. "Hallo, Ich bin da!" rief ich in das Haus hinein, was mit einem begeisterten rufen von Tia quittiert wurde. Das kleine braun Haarige Mädchen mit der Karamelfarbenen Haut, die so sehr der ihrer Mutter glich, rannte auf mich zu und blieb dann als sie Harry entdeckte abprubt stehen und ihre Lippen formten ein perfektes O. "Hallo, Allison." flüsterte sie beinahe, wandte aber ihren Blick nicht von Harry ab. "Hallo, ich bin Harry und wer bist du?" fragte er, sich hinhockend auf ihre Augenhöhe zu begebend. Mit einem mal sprang Tia auf Harry zu und fiehl ihm um den Hals. "Ich weis wer du bist! Du bist ein Freund von Carly!" rief sie aus und drückte ihn so fest an sich, dass er beinahe hinten über fiehl. "Wie ist sie so? Warst du wirklich Krank? Bist du verliebt in Carly? Keine Sorge Gibby hätte dir nie den Platz in der Band weg genommen!". Harry lachte nur auf und versuchte sich unbemerkt aus der Umklammerung zu lösen "Ähm... sie ist wirklich nett, aber.. ich hab mich nicht in sie verliebt." sagte er nur wärend er sich wieder normal hinstellte. "Tia, es ist schon spät, du solltest schlafen gehen" sagte ich nur zu meiner Schwester. Tia machte einen Schmollmund und verschwand hoch in ihr Zimmer. "Also... wollen wir hoch?" wandte ich mich an Harry. "Klar" gab er nur zurück. Wir liefen die Treppe nach oben und machten es uns auf meinem Bett gemütlich. Ich bot ihm an etwas zu trinken zu holen, doch Harry werte nur ab. "Also.. wer ist Carly?" fragte ich dann. Harry begann zu lachen, "Kennst du nicht iCarly?" fragte er verwundert. "Doch schon, aber nur von Tias erzählungen. Ich gucke sowas nicht. Du weißt schon..", ich deutete auf mich, "nur Tierdokumentationen."
"Ach ja, du hast ja ein geschädigtes verhältnis zu Filmen. Schon mal mit Therapie versucht?" ärgerte er. Ich schlug ihm mit der flachen Hand auf den Oberarm. Harry stöhnte gespielt auf und hielt sich deutlich verletzt seinen Arm. "Du bist ein Monster!" warf er mir vor. Ich lachte nur, "sei nicht so melodramatisch." wies ich ihn zurecht. Was Harry dazu veranlasste nur noch mehr den sterbenden Schwan zu spielen. Er lies sich in die Kissen fallen und krümmte sich über seinem 'verletzen' Arm. "Monster!" rief er noch einmal aus.When you feel my heat Look into my eyes It's where my demons hide It's where my demons hide summte es in meinem Kopf, sobalt er das Monster zur Sprache gebracht hatte. Dummes Gehirn, dass immer alles mit Liedern verbindet. Lachend legte ich ihm die Hand auf den mund "Pschht! Sonst werde ich zum Monster!" Drohte ich. "Niemals!" rief Harry aus. Blitzschnell sprang er auf und warf sich so auf mich, dass ich mich unter seinem Gewicht nicht mehr von der Stelle bewegen konnte. Wild strampelnd versuchte ich mich zu befreien, doch er war einfach zu schwer. Ich trommelte mit den Fäusten auf jede Stelle von ihm die ich erreichen konnte, doch Harry quittierte meine bemühungen nur mit einem selbstgefälligen lachen. Ich hatte keine Chance gegen diesen schweren Klotz auf mir. "Geh runter!" rief ich völlig verzweifelt. "Gibst du schon auf? Habe ich gewonnen?" fragte er triumphierend. Dieses mal war ich die Jenige die :"Niemals!" ausrief. Und tatsächlich, nach dem ich noch ein wenig stärker gestrampelt hatte konnte ich mich endlich unter ihm her zwängen. "Du bist ein Walross, Harry Styles!" warf ich ihm vor und versuchte außerhalb seiner Reichweite zu bleiben. "Und du ein Monster, Alison Morel!" gab er zurück. Bei dem Begriff Monster begann es wieder zu Summen. Don't get too close It's dark inside It's where my demons hide It's where my demons hide. Ohrwurm. "Summst du da etwa?" fragte Harry lachend und gab seine verteidigungshaltung auf. Meine Augen wurden Groß. Ertappt."Du bist Schuld!" warf ich ihm vor, worauf er mich nur verwirrt anschaute. "Wegen deinem ewigen Monster gerede habe ich einen Ohrwurm von Demons." klagte ich und klopfte gegen meine Schläfe, als könnte ich damit das Lied aus meinem Kopf vertreiben. "Demons? Kenne ich nicht." erklärte er noch verwirrter. Ich zog eine Augenbraue hoch, "Bist wohl zu beschäftigt deiner eigenen Musik zu zuhören" tritzte ich. "Haha.", gab er trocken zurück und boxte mir spielerisch gegen den Oberarm. "Zeig mir das Lied, vielleicht kenne ich es ja.", seine Stimme klang ein wenig eingeschnappt. Ich zuckte mit den Achseln. "Okey, gut." sagte ich. Ich zückte mein Handy und öffnete meine Playlist. Als Die ersten Töne von Imagine Dragons Demons ertönte, ging ich hinüber zu Harry und lies mich zu ihm auf das Bett fallen. "Doch das kenne ich." seine Stimme klang ernsthaft erleichtert. Ich lächelte ihn an. "Wohl doch nicht nur die eigene Musik." flüsterte ich. Dann wurden wir Beide still und hörten zu. Bei dem Refrain begann Harry leise mit zu summen. Ich schubste ihn ein wenig an der Schulter woraufhin er näher an mich rutschte. Ich konnte seinen Atem, wie schon an diesem Morgen, auf meiner Wange spüren. Doch dieses mal brachte ich keinen Abstand zwischen uns.Ich sah nur zu Harry auf. Sein Blick hatte sich auf meine Lippen gerichtet. Und im Nachhinein hätte ich es bestimmt erarnen können was nun Folgte, doch in diesem Moment kam der Kuss volkommen überraschend. Harrys Lippen legten sich zögernd auf meine und seine Augen schlossen sich noch vor meinen. Unsere Münder bewegten sich im einklang. Harry leckte über meine Unterlippe, woraufhin ich meinen Mund öffnete. Er schmeckte ein wenig salzig. Harry legte seine Hand auf meine Wange und zog mich mit der anderen näher an sich heran. Ich verlohr semtliches Zeitgefühl und als wir uns lösten fühlte ich mich ein wenig überfordert. Der Kuss war absolut nicht geplant gewesen und Harry war nicht der Mensch, mit dem ich mir vorstellen könnte irgendwann einmal zusammen zu sein. Zusammen sein? Davon war nicht einmal die Rede gewesen. ALLISON! STOP! bremste ich mich selbst. Ich neigte dazu mich in sochen Situationen Gedanklich fest zu fahren. "Das wollte ich schon machen, seid du heute Morgen neben mir aufgewacht bist." flüsterte er. Ich wurde rot. Küsse fühlten sich nicht so an. Nicht so intensiv, zumindest war das bisher noch nicht so gewesen. "Ich.. also.. Harry.." begann ich, vollkommen unsicher was ich sagen sollte. "Was ist los Allison? Das war nur ein Kuss, kein Grund nervös zu werden." lachte er und strich mir über die Wange. Nur ein Kuss. Für ihn war das nichts besonderes gewesen. Er küsste wahrscheinlich andauernd irgendwen. Oder hatte One Night Stands. Was wusste ich schon. "Harry, vielleicht solltest du gehen." Ich musste jetzt einfach den Kopf frei bekommen.
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Knowing you (Harry Styles ff)
Fanfiction>>Unruhig rollte ich mich in den Laken herum, doch egal in welche Positon ich mich brachte, der Schlaf weigerte sich zu kommen. Frustriert starrte ich an die Decke. Gab es einen Grund warum ich nicht schlafen konnte? Absolut. Sein Name war Harry Sty...