Es war zehn Uhr am Morgen und ich befand mich gerade beim Frühstück als die SMS eintraf.
Steht das Backen noch?
-NiallIch verzog das Gesicht. Niall hatte ich vollkommen vergessen. Am Freitag hatte ich ihm versprochen, dass wir die Cupcakes, die ich zu unserem letzten Drehtag gebacken hatte, noch einmal mit ihm zusammen machen würde. Ich speicherte seine Nummer ein und antwortete wenn auch zögernd. Ich konnte Niall ja nicht für das büßen lassen was Harry getan hatte. Von daher würde unser Verabredung stattfinden. Außerdem mochte ich den blonden, alles fressenden Iren.
Klar. Willst du heute kommen? :)
Antwortete ich und steckte unter einem strengen Blick meines Vaters das Handy weg. "Dad? Kann heute ein Freund vom Dreh kommen? Wir wollen Muffins backen. " wandte ich mich an ihn. Neele klatschte aufgeregt in die Hände und ignorierte dabei völlig den etwas schockierten Blick ihres Mannes. "Jungsbesuch! Freund oder Freundfreund?" fragte sie überschwänglich. Ich vergrub mein errötendes Gesicht in den Händen. Hatte es sich Neele etwa zum Ziel gemacht mich in verlegenheit zu bringen? "Nur ein Freund." murmelte ich. Neele lachte, "kann ja noch werden", sagte sie und tätschelte mir die Schulter. "Nix wird da." brummten Kyle und mein Vater unisono. "Was kann noch werden?" fragte Tia mit quitschieger Stimme. Ich schüttelte leicht den Kopf. Warum hatte ich nicht den Mund gehalten? "Nichts, nichts" grinste Neele ihre Tochter an und zwinkerte mir dann zu. Ich stönte auf. "Da ist wirklich nichts!" versuchte ich sie zu überzeugen, doch meine Aufregung schien alles nur schlimmer zu machen. Dad vergrub das Gesicht in den Händen, Kyle sah mich prüfend an und Neele zwinkerte mir immer wieder zu, als hätten wir ein gemeinsames Geheimniss. "Es ist doch nicht dieser Harry, bei dem du übernachtet hast?" fragte mein Vater vorsichtig. Kyle verschluckte sich und Neele klatschte sich nocheinmal aufgeregt in die Hände. "Du hast bei einem Jungen geschlafen?" fragte mein Stiefbruder entsetzt, wären Neele aufgeret, "Du hast mit einem Jungen geschlafen!" rief. Ich schlug mir mit der Handfläche gegen die Stirn. Es war eindeutig zu früh am Morgen für so ein Gespräch. "Ich hab nicht mit ihm geschlafen, Neele. Ich habe bei ihm geschlafen und das nur, weil ich ja von meinem lieben Brüderchen ausgesetzt wurde. Und Nein, Harry kommt nicht." Bei dem Wort Brüderchen, sah ich Kyle bedeutungsvoll an. Dieser senkte beschämt den Blick. Neele sah mich enttäuscht an, "Aber du würdest es mir doch sagen wen du deine.." sie sah zu ihrer kleinen Tochter, die sie mit großen Augen musterte, "Nun ja, du weißt schon. Wenn sie nicht mehr das ist.". Ich wurde rot und wäre in diesem Moment am liebsten im Boden versunken. "Oh. mein. Gott. Bitte sagt mir, dass ihr heute nicht da seid, wenn mein Besuch kommt." sagte ich mit verzogenem Gesicht. "Und ob wir da sein werden!" protestierten mein Vater und sein Stiefsohn wieder unisono. Waren die beiden zu einer Art Anti-Spaß-haben-für-Alison-Front verschmolzen? Neele bedachte die beiden Männer am Tisch mit einem strengen Blick. "Natürlich, wenn du deine Ruhe haben willst, dann werden wir euch alleine lassen." versprch sie und zwinkerte mir wieder auffällig zu. Wenn das noch möglich war, wurde ich noch röter. "So.. so war das nicht... Ihr versteht das völlig...", stammelte ich, "Ach, scheiß drauf ich gehe!" rief ich letztendllich aus und wandte mich um. Peinlicher ging es wahrscheinlich nicht mehr. Als ich aus der Küche geflohen war, sah ich auf mein Handy. Niall hatte mir geschrieben wann er kommen würde, und das er mich bei Tesco treffen wollte um dort die Zutaten ein zu kaufen. Ich antwortete ihm schnell, dass ich mich freute und ging dann nach oben in mein Zimmer um mich fertig zu machen. Wir würden uns in zwei Stunden treffen. Ich wusch mich, zog mich an und packte meine Tasche um den neugierigen Blicken meiner Familie zu entkommen, ging ich schon etwas früher los. Von der Haustür rief Neele mir noch hinterher, dass ich mir keine Sorgen machen müsse, denn sie würde schon dafür sorgen, dass ich das Haus später für mich alleine habe. Ich tat so als hätte ich sie nicht gehört und brachte mit hoch rotem Kopf so viel abstand zwischen das Haus meines Vaters und mich wie möglich. Bei dem Supermarkt angekommen checkte ich die Uhrzeit und da ich laut meines IPhones noch gut eine viertel Stunde zeit hatte bis Niall kommen würde. Ich öffnete Twitter. Laut einigen tweets meiner Freunde, hatte wohl eine Party stattgefunden. Und Maddy, eine Freundin von mir, hatte einen Spruch über Jungen gepostet, der mich darauf schließen lies, dass sie nicht mehr mit ihrem Freund Juan zusammen war. Alles in allem gab es aber nichts neues. Bevor ich mein Handy wieder weg steckte schrieb ich noch eine kurze Nachricht an Maddy in der ich sie fragte was los sei. Da sie aber nicht direkt antwortete verstaute ich das iPhone in meiner Tasche und sah mich auf dem Parkplatz vor Tesco um. Nach einigen Minuten hielt ein Taxi ganz in der nähe von mir. Niall stieg gelassen aus dem Wagen und bewegte sich nach dem er seinen Blick über den Platz hatte schweifen lassen auf mich zu. Ich lächelte als er näher kam. Er drückte mich zur Begrüßung kurz an sich. "Hast du die Zutaten aufgeschrieben?" fragte er und rückte die schwarze Sonnenbrille auf seiner Nase zurecht. Ich schaute gespielt schockiert, "Ich wusste ich habe etwas vergessen" flüsterte ich. Nialls Augen weiteten sich, "Das ist nicht dein ernst" Ich lachte. Er war so leichtgläubig. Niall schubste mich an der Schulter und kreuzte beleidigt die Arme vor der Brust, als er merkte dass er er auf mich herein gefallen war. Ich lachte über seinen Gesichtsausdruck und deutete in Richtung des Eingangs "sollten wir?" fragte ich und lief mit dem Iren im Schlepptau los. Wir blieben vor den Einkaufswagen stehen und Niall entsperrte uns einen nur um dann mit einem satz in selbigen hinein zu springen. "Fahr mich!" wies er mich an und machte es sich in dem Wagen bequem. Ich lachte und begann ihn durch die Gänge zu schieben. Niall griff unter meiner Anweisung immer wieder in die Regale und zog die Dinge heraus, die wir für die Cupcakes brauchen würden. Zwischendurch begann er motorengeräusche nach zu ahmen versagte dabei aber kläglich. Ich nahm ihm die Sonnenbrille ab und setzte sie mir auf. "Ziel! Yaa!" rief Niall, als wir an der Kasse ankamen. Die anderen Käufer sahen uns missbilligend an. Ich lächelte ihnen entschuldigend zu. "Ich glaube die anderen sind von uns genervt.." flüsterte ich Niall lauter als beabsichtigt zu. Dieser zuckte nur die Achseln, "Niemand könnte an so einem wundervollen Ort wie diesem genervt sein" sagte er sich mir zuwendent. Ich legte unsere Einkäufe auf das Band. "Es ist nur Tesco." sagte ich mit gerunzelter stirn. Dieser Laden war meiner meinung nach weit von einem wundervollen Ort entfernt. "Genau. Tesco. Ein Laden, in dem man Essen kaufen kann!" erklärte Niall begeistert. Ich lachte. Natürlich fand dieser dauerhungrige alles wundervoll, was mit Essen zusammenhing. Die Kassiererin musterte Niall und mich missbilligend als wir an der Reihe waren. "Es ist nicht erlaubt in den Einkaufswägen zu fahren", sagte sie und rümpfte die Nase. "Also ich habe kein Schild gesehen." erklärte Niall verwirrt und sah zu mir herüber. Ich grinste, "Nein, ich auch nicht." Die Kassiererin kräuselte die Lippen, sagte aber nichts mehr und begann unsere Einkäufe ein zu lesen. Niall packte die Sachen zusammen mit mir in eine Papiertüte und stieg um zu bezahlen dann doch aus dem Einkaufswagen. Wir liefen zusammen aus dem Laden, doch mussten sofort anhalten, als einige Mädchen, die anscheinend draußen gewartet hatten, auf uns zugerannt kamen. Nicht uns, sie kamen auf Niall zugerant. Er umarmte alle und sie schossen kurz ein Foto mit ihm. Eine von ihnen fing an zu weinen und ich musste mir ein Grinsen verkneifen als ich sah wie Niall sich über die aufmerksamkeit freute. Er sah sehr glücklich aus zwischen den beiden. "Ist das deine Freundin?" fragte ein Mädchen mit sommersprossigen Gesicht und deutete auf mich. Niall wandte sich zu mir um und grinste als er sah wie ich unbehaglich von einem Bein auf das andere trat. "Stimmt, ist das nicht das Mädchen über das direct-news und onedirectionnews in ihrem Blog geschrieben haben?" flüsterte ein dunkelhäutiges Mädchen, der neben ihr so laut zu, dass ich es deutlich verstehen konnte. Warum sollte irgendjemad über mich in seinem Blog schreiben? Ich runzelte verwirrt die Stirn. "Nein, das ist Alison. Wir sind nur Freunde. Sie spielt in unserem neuen Musikvideo mit", klärte Niall die Situation auf. Die Mädchen hingen ihm an den Lippen und nickten als würde plötzlich alles einen Sinn ergeben. Ich lächelte Niall auffordend an und er verabschiedete sich von seinen Fans. Wir nahmen uns ein Taxi obwohl der Weg nicht besonders weit war, doch Niall meinte, dass ihm die Arme abfallen würden, wenn er die Einkäufe bis zu mir nach Hause tragen müsste. Die fahrt verbrachte Niall damit, mir zu erklären wie er die Cupcakes gestalten wollte, sodass mir,als wir nach einigen Minuten ankamen, der Kopf von den vielen Möglichkeiten der Verziehrungen schwirrte. Ich schloss die Tür auf und ging zusammen mit ihm in die Küche um dort unsere Einkäufe aus zu packen. Wir begannen mit unserer Arbeit und zu meiner überraschung war Niall hoch konzentriert. Wir gaben die Zutaten nach und nach in den Teig und füllten diesen dann in die Pappformen. Hin und wieder erwischte ich den Iren dabei, wie er seinen Finger in den Teig tauchte und diesen dann ableckte. "Lass das", sagte ich, als er es nach einigen Minuten noch einmal tat, und schlug seine Hand weg. Niall lachte und versuche an mir vorbei an die Förmchen, mit dem Teig darin, zu kommen. Kichernd verstaute ich sie so schnell wie möglich im Backofen. Schmollend sah der Ire durch das Glas in den warmen kleinen Raum, in dem die Muffins bucken. "Du bekommst nur Bauchschmerzen wenn du so viel Teig isst", erklärte ich und zog ihn am Arm von der Scheibe weg. "Du bist doof." stellte er mit vorgeschobener Unterlippe fest. Ich lachte und schlug ihm vor den Guss für die Cupcakes schon einmal vor zu bereiten. Was Niall aufgeregt bejate, wahrscheinlich wollte er in einem unbeobachteten Moment etwas davon essen. Typisch. Als der Teig fertig war, verzierten wir diesen mit der zuckrigen Creme, Lebensmittelfarbe und einigen Zuckerperlen, was darin endete, dass ich alle drei Dinge schlussendlich in den Haaren hängen hatte. Niall, der vollkommen fasziniert von unserer Arbeit war machte sogleich ein Foto von den Muffins und aß dann einen nach dem anderen. Ich selbst half ihm dabei, aber erst nachdem ich die klebrige Masse aus meinen Haaren entfernt hatte. Als ich aus dem Bad wieder zurück kam beendete Niall gerade ein Telefongespräch. Er nahm das Handy von seinem Ohr und sah mich beinahe schuldig an. Ich runzelte die Stirn, beschloss aber nicht nach zu fragen und setzte mich zu ihm. Wir saßen zusammen am Esstisch und aßen schweigend, genießend unsere Meisterwerke. Niall brach schließlich die stille, "Bist du immer noch sauer auf Harry?" kam es wie aus der Pistole geschossen, als hätte er diese Frage schon den ganzen Tag zurück gehalten. Ich zog die Brauen zusammen, "Müssen wir darüber reden?" stellte ich die Gegenfrage. "Nein. Es ist nur so.. ich mag dich und Harry ist wie ein Bruder.." begann er, doch ich unterbrach ihn sofort, "Pass auf, Niall. Es ist okey, wenn du nicht mit mir befreundet sein willst, wegen der ganzen Harry-sache. Ihr spielt in einer Band und lebt quasie zusammen, ich.." dieses mal war Niall es, der mich unterbrach, "So war das nicht gemeint, Alison. Es ist nur so, dass ich gestern mit ihm gesprochen habe und ich denke das soltest du auch tun." riet er mir. Und ich hatte am Morgen noch gedacht, dass ich mit Niall befreundet bleiben konnte ohne etwas mit Harry zu tun haben zu müssen. Falsch gedacht, Alison. Ich schüttelte stumpf den Kopf und biss von meinem Muffin am. Damit war das Gespräch für mich beendet. Nicht so für Niall. "Ich.. also.. ich wollte dich etwas Fragen oder besser gesagt dir etwas mitteilen" begann er, nachdem er ebenfalls einen großen bissen genommen und herunter geschluckt hatte. Ich sah von meinem Muffin auf, "Ja?" forderte ich ihn auf weiter zu sprechen. Unruhig fing Niall an auf seinem Stuhl herum zu rutschen. "Unzwar.. also es ist ja gleich schon fünf oder?" fragte er und deutete auf die Küchenuhr. Ich hob eine braue, "Ja?" wiederholte ich noch einmal. "Und ich muss heute schon früh wieder zurück und da habe ich mir gedacht.." er stoppte, als würde er überlegen wie er die nächsten Worte am besten formulien sollte. "Da hast du dir gedacht?" hakte ich nach. "Da habe ich mir gedacht, dass... Harrymichabholenkannunddudichmitihmaussprechenkannst."Den letzten Teil sprach er so schnell, dass ich zuerst dache ich hätte mich verhört. Harry kam her? Niall zog die Schultern hoch, als könnte er sich hinter ihnen verstecken. "Ich will mich nicht mit ihm aussprechen. Da gibt es nichts zum aussprechen", erklärte ich und kräuselte wütend die Lippen. Ich wollte Ihn nicht sehen. Vorallem wollte ich mir nicht anhören, was er zusagen hatte. Er hatte sie geküsst. Okey, ich hatte gesagt, dass ich nur die Freundschaft wollte, aber das bedeutete noch lange nicht, dass mir der Kuss egal gewesen war. "Du musst ja garnicht reden, weisst du? Es reicht wenn du ihm zuhörst." versuchte Niall mich zu überreden. Ich legte meinen Kopf schnaubend auf der Tischkante ab. Gut, dann würde ich ihm zuhören. Mal sehen was er zusagen hatte. Eines war klar, keines seiner Worte würde änderen können, was in den beiden Nächten vorgefallen war. "Na schön. Wann kommt er?" fragte ich. "Er sollte eigentlich jede Minute.." Das klingeln der Haustür unterbrach den Iren. Harry war da. Niall belud sich seine Hände mit so vielen Cubcakes wie er tragen konnte und ging dann mit mir zusammmen zur Haustür. Ich öffnete. Harry stand mit in den Hosentaschen vergrabenen Händen uns gegenüber und sah mich aus seinen grünen Augen heraus an. "Niall, willst du vielleicht schon in das Auto gehen?" fragte er, es klang allerdings viel merh wie eine Aufforderung. Niall drückte sich an seinem Freund vorbei durch die Tür und verschwand. Ich wäre ihm gerne gefolgt, nur um der merkwürdigen Situation mit Harry zu entgehen. Ich räusperte mich als zwischen uns eine unangeheme Stille entstand. "Willst du.. ähm.. willst du rein kommen?" fragte ich leicht heiser und trat ein paar Schritte zur Seite um Harry in das Haus zu lassen. Mit sicherem Schritt ging er an mir vorbei durch den Flur in das wohnzimmer, als würde er sich hier bestens auskennen. Ich folgte ihm schweigend und lies mich dann gegenüber von ihm auf ein Sofa fallen. Harry wandte sich zu mir herum und zupfte nervös an seinem Bandana. Ich spielte mit dem Armband um mein Handgelenk und tat als wäre dies unglaublich interessant. "Ich.. also.. ich glaube ich... ich denke ich sollte mich.. ähm.. entschuldigen." stammelte Harry und warf mir einen unsicheren Blick zu. Ich straffte die Schultern. Er wollte sich entschuldigen? Damit hatte ich nicht gerechnet. "Und was soll ich jetzt sagen?" fragte ich stumpf und zog eine Braue nach oben. "Entschuldigung angenommen?" schlug er mit seinem typischen breiten Grinsen vor. Ich schüttelte den Kopf und wollte aufstehen, doch Harry hielt mich am Handgelenk fest. "Hey, Alison. Ich weis, dass was ich gemacht habe war dumm. Aber du hast mir gesagt du willst nur mit mir befreundet sein, schon vergessen?" fragte er ruhig und verdammt er hatte recht. Ich wollte nur Freundschaft. Freunde sind nicht wütend wenn der eine mit einer anderen rum macht. "Ich.. ich fand es kam einfach so herüber, als wäre es dir egal, was zwischen uns vorgefallen ist." versuchte ich mich zu rechtfertigen. Harry presste die Lippen auf einander. "Es tut mir wirklich Leid. Ich hätte das nicht tun dürfen. Aber wir sind nur Freunde, Alison." Seine Worte fühlten sich an, wie ein schlag in den Magen. "Genau. Nur Freunde." sagte ich monoton und fühlte mich merkwürdigerweise an Harry erinnert, als ich ihm gesagt hatte, dass wir den Kuss vergessen sollten. "Also alles wieder gut?" fragte Harry und sah mich hoffnungsvoll an. Ich nickte taub. Harry grinste, "Das ist gut, ich habe nämlich noch keine Begleitung für die Charityveranstaltung morgen und wir könnten ja zusammen gehen. Nur als Freunde, natürlich." sagte er und lächelte breit. Ich nickte wieder. Charityveranstaltung? "Gut, ich hol dich dann morgen früh ab und wir dehen einkaufen und das alles." verkündete Harry und drückte mich kurz an sich. "Ich bin wirklich froh, dass das geklärt ist" flüsterte er. Dann stand er auf und ging. Ichblinzelte ein paar mal. Irgendwie war das ganze gerade etwas zu schnell für meinen Geschmack gegangen. Morgen würde ich seine Begleitung sein. Vor fünf Minuten war ich noch sauer gewesen. Jetzt fühlte ich mich nur irgendwie schuldig. Ich war es doch gewesen die nur Freunde hatte sein wollen oder?
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Knowing you (Harry Styles ff)
Fanfic>>Unruhig rollte ich mich in den Laken herum, doch egal in welche Positon ich mich brachte, der Schlaf weigerte sich zu kommen. Frustriert starrte ich an die Decke. Gab es einen Grund warum ich nicht schlafen konnte? Absolut. Sein Name war Harry Sty...