Epilog

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Draco legte seine Hand auf die Türklinke des Schlafzimmers und drückte sie herunter. Lautlos schwang die Tür auf.
Es war ganz still, nur das ruhige Atmen Harrys war zu hören. Leise ging Draco zum Fenster und versuchte, die Vorhänge ohne Geräusche zu öffnen. Sogar durch das Fensterglas spürte er die Wärme der Sonne.
Er ging zu Harrys Seite des Betts und setzte sich vorsichtig auf die Matratze. Er legte eine Hand an Harrys Wange und strich sanft darüber. Die grünen Augen öffneten sich und sahen Draco im ersten Moment verwundert an.
»Happy Birthday«, lächelte Draco und Harry setzte sich auf. Anstelle eines Dankes legte er seine Lippen auf Dracos. Doch Draco hielt den Kuss nicht lange und erhob sich vom Bett.
»Na komm, steh auf. Wir erwarten Besuch.« Und ohne noch ein Wort drehte er sich um und verließ das gemeinsame Schlafzimmer. Er musste Harry nicht sehen, um zu wissen, dass er lächelnd die Augen verdrehte.
Auf dem Flur lehnte Draco sich lässig an die Wand und wartete, dass Harry aus dem Schlafzimmer kam.
Draco konnte hören, wie Harry im Schlafzimmer das Bett machte und den Kleiderschrank öffnete und wenig später wieder schloss. Dann kam auch er durch die Tür. Verwirrt fiel sein Blick auf Draco, der noch an der Wand lehnte und ihn einfach beobachtete.
»Draco? Was wird das?«
»Nichts. Die Frage ist auch wohl eher, wieso du oberkörperfrei hier vor mir stehst, Harry Potter.«
»Weil ich auch so geschlafen habe«
»Oberkörperfrei? Ist das nicht ein wenig kalt?«, fragte Draco prüfend. Harry sah ihn immer noch ein wenig skeptisch an.
»Dray, erstens ist es Hochsommer und zweitens hast du mir gestern das Shirt ausgezogen. Direkt bevor wir eingeschlafen sind. Erinnerst du dich?«, fragte Harry rhetorisch.
»Nein«, log Draco grinsend. »Und das war die falsche Antwort. Du hättest sagen müssen, dass dir nicht kalt war, weil ich so heiß war. Das lasse ich nicht einfach so durchgehen. Dafür bekomme ich einen Kuss.« Harry schüttelte lachend den Kopf.
»Nein. Wir haben keine Zeit, schließlich erwarten wir Besuch.«, grinste er provokant und drehte sich um. Draco sah ihm ungläubig nach und überbrückte dann ihren Abstand und drückte Harry an die Wand. Dieser sah ihn wenig überrascht an.
»Ich habe gesagt, ich bekomme einen Kuss.«, sagte er protestierend und vereinte dann ihre Lippen. Harry legte ihm die Arme um den Hals und dann drückte Draco ihn an der Wand hoch, so, dass Harry seine Beine um Dracos Taille schlingen musste. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Es dauerte nicht lange, bis Harry Draco sein Shirt über den Kopf zog. Die Hände des Schwarzhaarigen durchwühlten Dracos Haare und Draco spürte, wie ihm immer wärmer wurde.
Doch irgendwann mussten sie sich voneinander lösen und Draco ließ Harry erschöpft runter. Als der wieder auf dem Boden stand, tippte er Draco grinsend auf die nackte Brust.
»Dray, bist du etwa oberkörperfrei? Zieh dir was an, hopp hopp, wir erwarten Besuch!« Wieder drehte er sich einfach so um und ließ Draco stehen. Dann stoppte er nochmal im Gehen, drehte sich um und grinste.
»Und ich schätze, du musst dir auch deine Haare nochmal machen.«
Draco verdrehte die Augen, hob sein Shirt vom Boden auf und folgte Harry in das Bad.
Nachdem sie beide fertig waren, gingen sie in die Küche.
»Mrs. Weasley hat gesagt, dass sie Ron einen Kuchen mitgeben wird. Deswegen habe ich keinen gekauft.«, berichtete Draco.
»Du hättest einen backen können.«, grinste Harry.
»Autsch. Dann wäre dieser Geburtstag der schlimmste Tag deines Lebens gewesen. Du überschätzt meine nicht vorhandenen Backkünste, Harry. Glaub mir, es ist Geschenk genug, dass ich nicht für dich gebacken habe.«
»Es ist Geschenk genug, dass ich meinen Geburtstag mit dir verbringen kann.«
»Harry, wir leben in der selben Wohnung, da kommt es vor, dass man mal einen Tag miteinander verbringt.«
»Naja, ich habe Hunger. Und da du so süß warst und den Tisch gedeckt hast, möchte ich deine Mühe nicht umsonst gewesen sein lassen.«
Also setzten sie sich an den Tisch und frühstückten. Sie redeten über alles Mögliche und Draco war sehr glücklich.
Als sie fertig waren, wollte Harry den Tisch abräumen, aber Draco übernahm das. Wenn Harry schon einmal Geburtstag hatte, sollte er auch etwas davon haben.
Dann gingen sie in das Wohnzimmer und Harry setzte sich auf das Sofa. Draco lief schnell in das Schlafzimmer und grub aus seinem Sockenfach (ein sehr gutes Versteck) das Geschenk für Harry aus. Als er mit dem Päckchen zu seinem Freund zurückkehrte, zog der die Augenbrauen hoch.
»Eigentlich wollten wir uns ja keine großen Geschenke machen.«, erklärte Draco. »Aber du hast mir ja zu meinem Geburtstag vor anderthalb Monaten auch diese Mordmaschine geschenkt-«
»Dray, das war ein Toaster!«
»Ja, ja, sag ich ja. Naja, du hast mir jedenfalls dieses fragwürdige Gerät geschenkt und da dachte ich mir, will ich dir auch etwas Tolles schenken.« Draco sah Harry auffordernd an. Der riss also das Geschenkpaapier auf und lachte, als er den Karton darin sah.
Elektrischer Handmixer‹ stand in fett gedruckten Buchstaben darauf.
»Draco, wieso hast du mir einen Mixer geschenkt?«, fragte Harry belustigt.
»Toaster und Elektrischer Handmixer, die sind doch bestimmt nützlich. Dieser Muggel in diesem Technikladen hat so lange auf mich eingeredet. Ich habe ihm gesagt ›Hallo Sir, ich brauche ein Gerät für die Küche. Aber ohne Zauberei‹. Und dann hat er mich rumgeführt. Der Laden war riesig und da waren so viele Muggel, das war ziemlich anstrengend. Und der Verkäufer hat mir so viel über die einzelnen Geräte und Strom und so erzählt, dass ich mich einfach für das entschieden habe, was ich am beängstigendsten finde. Du musst diesen Mixer mal anmachen! Der ist so laut, ich glaube, ich wäre fast in Ohnmacht gefallen, als er mir den im Laden vorgeführt hat. Leider wollte er mir das nicht verkaufen, weil ich kein Muggelgeld hatte. Aber das habe ich mit einem kleinen Verwirrungszauber erledigt.«
»Also hast du mir einen geklauten Mixer zum Geburtstag geschenkt?«, fragte Harry grinsend.
»Ich hatte eben keine Wahl. Zu Weihnachten schenke ich dir einen ZieherKroksen.«
»Korkenzieher, Dray. Bist du sicher, dass du nicht mit Arthur Weasley verwandt bist? Du wirst noch ein richtiger Muggelbefürworter. Aber Danke für dieses ausgefallene Geschenk.« Er lehnte sich zu Draco und küsste ihn auf die Wange.
In dem Moment klingelte es.
»Ich denke, du solltest gehen.«, meinte Draco und sie standen auf.
Als Harry die Tür öffnete, standen ihnen Ron und eine überglücklich aussehende Hermine gegenüber.
»Harry!«, rief sie und fiel ihrem besten Freund um den Hals. »Alles Gute zum Geburtstag!«
»Danke, kommt doch erstmal rein.«, versuchte Harry ihre stürmische Art ein wenig zu dämpfen. Hermine gratulierte Harry noch ausführlich und dann umarmte sie auch Draco kurz.
»Hey Draco«
»Hi« Draco hatte gelernt, sich ziemlich gut mit Hermine zu verstehen. Sie war wirklich nett, auch wenn sie manchmal ein wenig nervig sein konnte. Aber vielleicht waren Mädchen so.
Jetzt kam Ron zu ihm, der erst mit Harry geredet hatte.
»Malfoy«, begrüßte er ihn mit einem Grinsen.
»Weasley«, erwiderte Draco nickend.
Auch Ron und er verstanden sich erstaunlich gut. Vielleicht sogar noch besser, als Draco sich mit Hermine verstand. Aber sie hatten es nie abgelegt, sich gegenseitig zu triezen und die gegenseitige Bezeichnung mit den Nachnamen würden sie wohl auch nie ablegen. Aber sie waren gute Freunde geworden.
»Harry, neunzehn Jahre schon!«, begann Hermine und lief in die Küche. Die drei anderen folgten ihr.
»Du wirst alt, Harry.«, grinste Ron.
»Ich bin neunzehn! Und ihr drei seid das alle schon viel länger als ich! Und Hermine wird sogar in zwei Monaten zwanzig. Jetzt erzählt mir nicht, dass ich alt werde!«
Sie setzten sich an den Tisch und Ron stellte eine in mehrere Tüten eingepackte Springform und Hermine ein hübsch verpacktes Geschenk auf den Tisch.
»Das Geschenk ist für Harry.«, sagte Ron. »Der Kuchen ist von Mom. Auch für Harry. Aber Malfoy kann ihn aufschneiden.«, grinste er und Draco verdrehte die Augen, stand dann aber auf und nahm das Tütenpaket vom Tisch, um es auf den Küchentresen zu stellen.
Während Harry hinter ihm das Geschenk auspackte und sich mit seinen besten Freunden darüber unterhielt, versuchte Draco mit einer Schere (er hatte verdammt Angst vor diesem Ding, es war fast so gruselig wie der Toaster) die Tüten aufzuschneiden. Er ärgerte sich darüber, dass Molly keinen anderen Weg gefunden hatte, den Kuchen zu verpacken. Als er sich bei einem weiteren verzweifelten Versuch beinahe den Finger mit der Schere abgeschnitten hätte, warf er die Schere entnervt zurück in die Schublade. Er sah aus dem Augenwinkel, dass Harry, Ron und Hermine sich verwundert zu ihm umdrehten. Aber es war ihm egal und fast schon wütend griff er nach seinem Zauberstab.
»Diffindo!« Er war sich nicht sicher, ob er geschrien hatte.
Endlich durchtrennte ein tiefer Schnitt die Tüten. Grob riss Draco sie weiter auf und zerrte sie von der Springform. Darin war eine unversehrte Schokoladentorte. Draco funkelte sie an. Es war erstaunlich, wie wütend er auf einen Kuchen sein konnte.
»Wenn Blicke töten könnten...«, setzte Ron belustigt an.
»Dann hätte ich jetzt einen toten Geburtstagskuchen.«, grinste Harry. »Aber Danke, dass du dich um den Kuchen gekümmert hast, Dray.«
Draco verdrehte die Augen und drehte sich von dem Kuchen weg.
Dann klingelte es wieder.
»Soll ich gehen?«, bot Hermine an.
»Ich mach schon.«, erwiderte Harry und stand auf, um zur Tür zu gehen.
Es waren Dromeda und Teddy. Während sie Harry gratulierten und auch Ron und Hermine aus der Küche gingen, um die neuen Gäste zu begrüßen, drehte Draco sich wieder um und begann den Kuchen aufzuschneiden. Das war wesentlich einfacher als das Auspacken und so konnte er sich wieder vollständig beruhigen. Er musste sogar kurz lächeln, als er bemerkte, wie lächerlich seine Wut gewesen war.
Und dann fiel ihm etwas - oder besser gesagt jemand - ums Bein und Draco musste nicht hinsehen, um zu wissen, dass es Teddy war.
»Hey, Süßer! Bist du schon wieder groß geworden!« Er hob den Kleinen hoch und drehte sich einmal um sich selbst.
»Teddy wieda dah!«
»Ja, ihr seid wieder da! Weißt du auch, wer heute Geburtstag hat?«
»Arry!«
»Ja, genau! Na los, lauf, und geh Harry einmal ganz fest drücken!« Draco küsste Teddy auf die Wange und setzte ihn dann ab. Der Kleine lief sofort begeistert mit seinen tapsigen Schritten zu Harry, der gerade wieder in die Küche kam. Er schmiss sich Harry um die Beine und drückte ihn ganz fest. Harry sah überrascht herunter und lachte.
»Willst du kuscheln?«, fragte er belustigt und hob Teddy hoch, der Harry glücklich abknuddelte. Draco beobachtete die beiden lächelnd.
Dann kamen hinter Harry auch Ron, Hermine und schließlich Dromeda herein. Als sie Draco sah, kam sie zu ihm und umarmte und begrüßte auch ihn freudig.
Wenig später saßen sie alle am Tisch, unterhielten sich und aßen Kuchen. Teddy, der unheimlich stolz darauf war, dass er schon selbst mit einem Löffel essen konnte, fütterte alle der Reihe nach von seinem eigenen Kuchenstück. Immer, bevor man Teddys Löffel in den Mund geschoben bekam, sagte er den Namen desjenigen. Harry und Hermine bekamen am meisten von dem Kuchen; Harry hatte schließlich Geburtstag und bei Hermine hatte Teddy so viel Spaß an ihrem komplizierten Namen. Dromeda bekam wohl am wenigsten, denn ›Oma‹ war kein sehr schwieriges Wort.
Nach und nach kamen mehr Gäste und die Stunden vergingen. Auf dem Wohnzimmertisch häuften sich die ausgepackten Geschenke und Blumensträuße. Draco fühlte sich, als würde er gar nicht mehr von den Fenstern wegkommen, weil er immer wieder neuen Eulen mit Geburtstagsglückwünschen Einlass gewähren musste. Ein weltberühmter Harry Potter hatte nicht nur viele Freunde, sondern auch sehr viele Leute, die einfach aus Höflichkeit gratulierten, weil es einfach Harry Potter war.
Aber die meiste Zeit war er bei Harry, hielt dessen Hand, während er sich mit seinen Geburtstagsgästen unterhielt. Draco war nie ein außergewöhnlich kontaktfreudiger Mensch gewesen, aber all die Menschen störten ihn nicht. Es war ein schöner Tag, und wenn er mal das Bedürfnis nach etwas Ruhe hatte, ging er kurz zu Teddy. Und dieser kleine Sonnenschein mit immer guter Laune wollte sowieso jeden aufheitern, der ihm über den Weg lief. Teddy schien sich sehr wohl zu fühlen zwischen all den Menschen, er fragte sie nach ihren Namen und lief dann weiter zu dem nächsten, fragte wieder und erzählte von all den Namen, die er schon gelernt hatte. Oder er versteckte sich hinter Türen, um die anderen zu erschrecken. Er war den ganzen Tag über quirlig und aufgedreht, sodass es Draco nicht wunderte, als er seinen kleinen Neffen schließlich schlafend auf dem Teppich neben ihrem Bett fand, als er sich ein neues Shirt anziehen wollte, weil er sein altes bekleckert hatte.
Teddy hatte sich gefühlt alle Kissen, die Harry und Draco in ihrer Wohnung besaßen zusammengesammelt und sie zu einem Haufen aufgetürmt. Und mitten in diesem Kissenhügel lag er und atmete ruhig und regelmäßig mit geschlossenen Augen. In seiner schlaferschlafften Hand hielt er ein schon halb geschmolzenes Stück Schokolade. Auch in seinem Gesicht war gut erkennbar, dass er Schokolade gegessen hatte (eine Vorliebe, die er wohl von seinem Vater hatte - Teddy aß wirklich außergewöhnlich viel und gerne Schokolade).
Sanft hob Draco den Kleinen hoch und legte ihn auf Harrys Seite des Doppelbetts - Harrys Kopfkissen war wohl das einzige Kissen, das an seinem Platz geblieben war. Er nahm ihm auch das Stück Schokolade aus der Hand. Er holte schnell aus der Küche eine Untertasse und legte die Schokolade darauf und stellte den kleinen Teller auf Harrys Nachttisch. Dann zog er sich ein neues Shirt an und schloss leise die Tür hinter sich, als er das Schlafzimmer wieder verließ.
Auf der Suche nach Harry fand er Dromeda, die ihrerseits auf der Suche nach Teddy war. Draco klärte sie auf und beruhigt ging sie zurück in die Küche, in der die halbe Weasleyfamilie saß. Es erstaunte Draco sehr, wie viele Leute in ihre gar nicht mal so große Wohnung passten.
Und als die Stunden weiter vergingen, verließen immer mehr Leute sie wieder. Es wurde zunehmend leerer und ruhiger. Und als es fast elf Uhr abends war, gingen dann auch Hermine und Ron.
Als sie aus der Tür waren, ließ Draco sich erschöpft aufs Sofa fallen. Und nur wenige Sekunden später erschien Harry im Türrahmen.
»Wie schaffst du das nur?«, seufzte Draco. »Und das waren ja nur deine Freunde. Wie kannst du das nur überleben, wenn du einfach nur auf die Straße gehst? Ich habe mich noch nie so glücklich geschätzt, nicht Harry Potter zu heißen und unheimlich berühmt zu sein.« Harry setzte sich neben Draco und schlang seine Arme um ihn. Eine vermisste Wärme erfüllte ihn.
»Man gewöhnt sich daran. Es ist anstrengend, aber ich kann nichts tun, als es zu akzeptieren und größtenteils zu ignorieren. Was sich natürlich nicht auf meine Freunde bezieht. Und erst recht nicht auf dich«
Draco schmiegte sich enger an Harry und schloss die Augen.
»Und es war ein wunderbarer Geburtstag«, fuhr Harry fort. »Der Beste. Und weißt du wieso? Weil du da warst. Weil ich ihn mit dir verbringen konnte.«
Draco lächelte. »Ich mag es, wenn du so kitschige Sachen sagst. Weil ich naiv genug bin, Alles zu glauben, was du sagst.«
»Du kannst mir glauben, ich meine es absolut ernst. Und wer hätte gedacht, dass Draco Malfoy Kitsch mag?«, fragte Harry lachend.
»Wer hätte gedacht, dass Draco Malfoy Harry Potter mag?«, konterte Draco. »Wer hätte gedacht, das Draco Malfoy schwul ist? Ich nicht, und ich bin Draco Malfoy!«
»Und ich liebe Draco Malfoy. Ich liebe dich, Dray.« Draco spürte einen Kuss auf seinen Haaren. Und er tat nichts, als zu lächeln.
Denn jedes Wort der Welt hätte diesen Moment zerstört.
Und so schliefen sie wenig später ein. Draco, innig umschlungen von Harry, wurde sanft vom Schlaf empfangen. Lächelnd.

Why? || DrarryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt