Kapitel 16.

84 11 3
                                    

Kapitel 16.

Es ist schon 2 Tage her das ich etwas gegessen habe. Ich war noch im Schock wegen dem ganzen. Wie konnte ich die Freundin von Justin sein? Die Schwester von Tamara? Die Mutter von Amber? Wie?

Aber wie kann das alles wahr sein? War das alles gespielt von James? Von meiner angeblichen Mutter auch? Was ist mit Marc? Ich brauchte Antworten von den Leuten die mir das antaten. Also griff ich zu meinem Handy und suchte nach James Nummer. Ich wählte sie und wartete bis eine Stimme sagte

"Hallo?"

"Hey james"

"Aww baby lang nichts mehr gehört..wie gehts dir?", ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte..war das alles war was Justin und Tamara sagten?

"Gut und dir Schatz?", aber ich spielte mit.

"Aw das freut mich..mir gehts auch gut", sagte seine Stimme glücklich.

"Baby ich möchte dich sehen..ich habe dich soooo vermisst", sagte ich.

"Rosie ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist", er nannte mich mit meinem Spitznamen den er mir gab.

"Bitte.. Ich brauche dich"

"Okay mein Schatz ich komme zu dir , aber sag niemanden davon"

"Okay versprochen"

"Morgen? Ist das okay?"

"Klingt super...ich schicke dir die Adresse..dann sehen wir uns da"

"Okay mein Baby"

"Dann tschüss"

"Rose!!"

"Ja?"

"Ich liebe dich"

"Ich dich auch", er klang etwas verängstig aber irgendwie total glücklich. Ich konnte es nicht fassen das er mir so was antun könnte.

Ich fing an langsam meine Sachen zu packen. Es war Mitternacht und plötzlich kam Amber rein.

"Kann ich bei die schlafen?", sagte sie total müde. Sie will bei mir schlafen ? Warum bei mir ? Wo sind die anderen? Awww sie sah so schnucklig in dem blauen Pyjama aus. Ich nickte und sie lag sich ins Bett.

"Wo sind die anderen?"

"Sie reden, aber mein Papa Justin schrie mich an und sagte ich soll hoch schlafen und niemanden nerven..aber ich kann alleine nicht schlafen", ihr Augen füllten sich. Aww sie war so niedlich. Sie konnte niemals meins sein.

"Komm her", sagte ich als ich meine Arme für sie aufmachte so das sie sich rein kuscheln konnte.

"Dein Papa hat bestimmt seine Gründe", sie nickte und schlief auch direkt ein. Sie sah aus wie ein Engel. Und das sie an ihrem Finger nuckelte machte sie noch viel süßer. Ich verdiene diesen kleinen Engel nicht. Ich bin nicht gut genug für sie. Mir kullerten die Tränen runter. Ich verlies das Bett langsam und schrieb schnell James wann und wo wir uns treffen sollen morgen. Ich nahm schnell ein Blatt und ein Stift und schrieb einen Brief für Justin und einen Brief für Amber. Ich krabbelte wieder ins Bett zu Amber und starrte sie die ganze Nacht an. Sie war wunderschön. Ich hoffe nur mein Plan geht auf.

..................

Ich stand auf und ging mit meinen Sachen aus dem Haus ohne jemanden auf zu wecken. Ich muss das jetzt durch ziehen. Als ich den Flug nach New York mit Justins Kredit karte bezahlte, füllten sich meine Augen mit Tränen. Ich wollte nicht aber ich musste diesem allem ein Ende bringen.

..............

Als ich in New York ankam, erwartete James mich schon. Er gab mir so eine warme Umarmung das ich fast alles schon vergessen hatte was in den letzten Wochen war. Er küsste meine Wange und wir machten uns in sein Auto.

"Wohin sollen wir fahren?", fragte er mit einem großen Grinsen.

"Irgendwo, wo wir allein sind..ich muss mit dir reden", er nickte und fuhr uns zu einem großen Parkdeck. Hatte ich je gesagt wie toll er aussah wenn er sich auf die Straßen konzentrierte? Oh mein Gott hör auf damit Rose..oder Amber ..ach egal hör auf damit.

"Soo..", unterbrach ich die Stille.

"Sie haben dir schon alles gesagt stimmt's?!", fragte er enttäuscht.

"Aber bevor du etwas sagst ..solltest du wissen das ich es für dich getan habe", sagte er traurig.

In dem du und dein toller Vater meine Gedanken löscht ?? Ist das was du für Menschen tust die du liebst????

Wollte ich sagen aber ich konnte nicht.

"Es ist okay..ich verstehe dich", sagte ich.

"Wirklich?", sagte er überrascht.

"Ja..komm lass uns bitte zusammen abhauen..ich will das alles nicht"

"Wirklich? Amber du überraschst mich", er nannte mich Amber..also sprachen wir beide über das selber. Puhh schritt eins ist schon mal geschafft.

"Nenn mich Rose .. Es klingt besser"

"Okay aber was ist mit meinem Vater? Und Tamara? Justin?"

"Die sind egal..du liebst mich doch oder James?"

"Ja ich liebe dich so sehr..wie noch nie jemanden ...ich würde für sich sterben", ich zog sein Gesicht zu meinem und platzierte ihm einen Kuss auf seine Lippen.

"Aber Rose..deine Tochter?"

"Sie ist nicht meine Tochter..mein Kind ist nach der Geburt erfroren und kam so ums Leben..", tat ich auf traurig.

"James..ich hab eine Idee", äußerte ich.

"Ja?"

"Ich möchte dieses Gedanken löschen noch mal machen"

"Warum?" , fragte er schockiert.

"Damit ich alles vergesse..Justin , Tamara , hier einfach das alles..und dann könntest du der einzige in meinem Leben sein wie jetzt", sagte ich mit einem großen Lächeln , doch innerlich zerbrach ich in Millionen von Stücken.

______________________________

BITTE JEDER EIN KOMMENTAR UND ' weiter schnell ' ZÄHLT NICHT :b

bitte weiter lesen und VOTEN es macht später mehr Sinn :)

Ich hoffe ihr habt ein tolles Karneval fest :)xx

Behind the flashesWhere stories live. Discover now