Mein Leben bist du (Glp + Freedome ff)

Teil/37 Plan is beginning!

Pov. Yumi

Doch! Nein! Doch! Nein! Doch! Verdammt nochmal Greeni Glp hat und wird sich niemals in mich verlieben und diese Aktion vorhin war...weil...also... Ich kann warten kleine weil er ein gutes Herz hat? Das Mädchen welches es schafft König Xaroth und rin ganzes f*cking Volk zu veräppeln schafft es nicht mal sich hier eine gescheite Ausrede einfallen zu lassen? Meine Gefühle spielten in diesem Moment Amoklauf. Ich hatte das Gefühl das ich gleichzeitig heulen, lachen, schreien, wie ein Fangirl in Ohnmacht fallen, verzweifelt in der Ecke hocken und was weiß ich! "Bist du unsere neue Mami?",hörte ich plötzlich eine kleine süße Stimme unter mir während etwas an meiner Hose zupft. Es war ein kleiner Junge der so unfassbar süß war das ich am liebsten dahin geschmolzen wäre. "Naaaaaw!",quiekte ich und nahm ihn hoch,"Tut mir leid kleiner aber du hast doch ne super tolle Mami oder etwas nicht" er kuschelte sich an mich und nuschelte:"Mami ist nie da und wenn ich schlafen will machen Mami und Papi ganz viel Krach... Und Mami hat mich bis jetzt noch nie in den Arm genommen" Schlagartig wurde ich rot da eigentlich nun jeder wusste der so circa mindestens 13 oder 14 Jahre war was dieser 'Krach' war. Ich knuddelte ihn so richtig durch und gab ihm einen Kopf auf den Haarscheitel. Nach einiger Zeit merkte ich wie er einschlief und legte ihn auf eins der Betten während ich ihm noch gute Nacht wünschte. Du solltest jetzt den Plan ausführen kleine hörte ich die sanfte Stimme von meinem Kopfkumpanen. Ok...für Freedom für den Frieden... Ich lächelte und hielt Ausschau nach meinem Opfer was ich nach kurzem suchen fand ich sie. Toll jetzt muss ich sie versuchen zu überreden...

Pov. Der kleine Junge welchen sie ins Bett brachte

Ich schlief leicht unruhig im Bett da ich Hunger hatte als ich die Stimme von zwei Personen hörte die aus der Menge rausstachen. Es waren die nette Frau welche ich am liebsten als Mami hätte und meine Schwester beziehungsweise eine meiner ganz vielen. "...-das ist sowas von unglaublich und das soll ich ihnen glaube? Sie sind die Frau vom Feind!",hörte ich meine Schwesti empört sagen. Was die nette Frau soll böse sein? Schnell stand ich auf und tapste in die Richtung der beiden während ich rief:"Schwester sie ist nicht böse! Sie hat mich in den arm genommen und mich ins Bett gebracht können wir sie nicht als neue Mami?" Meine Augen funkelten bestimmt wie tausende von Sternchen doch ich wollte unbedingt so eine supi Mami haben. "Kleiner",meinte die Frau und nahm mich wieder hoch,"deine Mutter kann ich nicht sein aber ich werde wenn die Zeit gekommen ist dir versichern das ich aufpassen werde wer deine Mami ist ok? Es ist so süß von die zu wissen das du mich magst aber zu einer Beziehung also zu einer Familie gehört Liebe aus jeder Seite also von den Kinder wie dir von deiner Mami und deinem Pa-Papi..." Sie stupste meine Nase an und lächelte warm. Wieso hat sie Papapi gesagt? Heißt es nicht Papi? Lange konnte ich mir nicht den Kopf...äh hauen? Es gab doch irgend so ein sprichwort... Na egal da mich Mami auf den Boden absetzte. "Na gut...",setzte meine Schwesti an,"ich glaube ihnen. Wie sie mit meinem Bruder reden sich um ihn kümmern ist einfach unglaublich und er nennt sie jetzt schon Mami ich werde mit ihnen mitkommen hier ist eine Spitzhacke" sie gab ihr den gerade genannten Gegenstand aus Stein während Mami lächelte wie die hellste Sonne die es gibt. Meine Schwester lief Richtung Mitte des Raumes während ich sie verwundert anschaute. "Leute alle mal herhören!",rief sie und sofort lagen alle Ohren sowie Augenpaare auf ihr,"ich werde nun mit jemandem wo hin gehen ihr müsst sagen das ich getötet worden bin und jemand muss uns gebratenen Stein geben!" Sofort nickten alle und es entstand ein großer Trubel. Woaw Mami hilfe! Ich wurde hin und her gestoßen sodass ich kaum gerade stehen konnten als mich zum Glück Mami hochhob. "Keine Sorge ich bin da",flüsterte sie mir ins Ohr während sich endlich die Masse wieder beruhigte und sich ein Weg durch die Menge freimachte zur Mauer an der auch meine Schwester mit Spitzhacke und Stein wartete. Mit schnellen schritten lief sie zu ihr und setzte mich auf den Boden ab. "Mein kleiner...",fing sie an und streichelte mir den Kopf,"es wird dauern aber ich werde zurückkommen so wie deine Schwestern. Wenn die Zeit reif ist wirst du es verstehen und werde ein starker, liebevoller Mann" ich nickte doch war schon den Tränen nahe. "A-also...bitte passt a-auf eu-euch auuuuuf...!",schniefte doch konnte nicht mehr und weinte los. Sie werden eine lange Zeit weg sein hat sie gesagt... Ich spürte wie  mich jemand in den Arm nahm und mir leise beruhigende Sachen zuflüsterte.

Pov. Yumi

Es zerbrach mir das Herz sie so zu sehen wie der kleine von seiner Schwester in den arm genommen wird wahrscheinlich für eine lange Zeit danach nicht mehr doch es musste sein nur die kleinste Veränderung könnte verheerende Folgen haben also musste ich sie mitnehmen. Nachdem der kleine sich ausgeweint hat wurde er von einer anderen Schwester aus der Masse genommen während ich jemand genauer gesagt einem Junge meine Karotten gab außer 3 für mein Begleiterin und meinte das sie diese dich untereinander teilen könnten.

Nun stand ich da vorne und blickte auf die Menge der Kinder die vor mir in einer großen Menschenmasse mich anschauten. "Es wird eine harte Zeit für euch das weiß ich aber ihr seid stark ihr, seid schlau und das wichtigste ist ihr werdet zusammenhalten! Als Geschwister als die die am Ende in den klaren Himmel schauen werden als die,die die wunderschöne klare Luft atmen werden denn ihr werdet kämpfen und ihr werdet niemals aufgeben!", sprach ich und schaute in jedes einzelne Gesicht welches nur so von Kraft trotzte. Selbst die kleinen. Alle jubelten und klatschten während ich nur erleichtert lächelte. Sie werden es schaffen nach deiner Rede bestimmt! Ich verbeugte mich vor allen und drehte mich um und mir blickte schon das strahlende Gesicht des nun offiziell gestorbenen Kindes. Die Spitzhacke nahm ich sofort in die Hand und hackte auf die Steine während mir eine Träne über die Wange lief doch niemand sah es. Nun heißt es aufwiedersehen ich hörte wie hinter mir die Steine immer zu gebaut wurden und Fackeln alles erhellten. "Woher kommen die Fackeln?",fragte ich verwundert woraufhin sie mir antwortete das sie einer ihrer Bruder gab was mich zufrieden stellte.

Tadaa? Ich hoffe niemand ist abgekratz und wünsche euch einen schönen Tag noch!

Musikwünsche?

Kritik?

(1117 Wörter)