His Parents Choice (Harry Styles FanFic)

Kapitel 18

Sasha’s P.O.V

5 Wochen später

Ich war nun schon in der achten Schwangerschaftswoche und genoss es bis jetzt noch nicht richtig, denn ich war die ganze Zeit müde und Harry wurde langsam ungeduldig mit mir, weil ich nicht mehr so schnell war und so munter war wie am Anfang unserer Beziehung. Jedoch hatte er Heute wieder Mal eine sehr gute Laune, denn Heute ging es zur ersten Ultraschalluntersuchung. Obwohl uns Doktor Meyer gesagt hat dass unser Kind in dieser Zeit noch nicht grösser als 2 Zentimeter war, war er wirklich aufgeregt. Ich konnte ihn auf eine Art und Weise ja verstehen, aber dies stresste mich noch mehr als sonst. Ich war müde und mir war wieder einmal richtig Übel, da half mir Harry’s herum Gezappel nicht. Seit nun fast einer Woche, hatte ich keine Lust mehr auf bestimmte Dinge, und sobald Harry Fleisch ass, vor allem Speck wurde mir übel vom feinsten von dem Geruch. Aber Doktor Meyer hat mir versichert dass dies in diesem Stadium normal war und es sich mit der Zeit wieder legen würde.

Ich lag gerade auf unserem Sofa in der One Direction Villa und schaute mir eine unbekannte Gossipshow an. Natürlich waren auch die Jungs darin erwähnt worden, jedoch wusste ich dass dieses Gerücht nicht stimmte, deswegen interessierte mich die Show nicht mehr wirklich.

Harry war gerade in der Dusche und machte sich  fertig für unseren Termin.

Während er oben duschte machte ich mir schon Gedanken darüber ob wir solange ich noch in der Lage war mit zu helfen uns nicht besser ein eigenes Haus suchen. Für die Jungs sowie auch für das Baby wäre es besser. Die Jungs hätten keine Schlaflosen Nächte und das Baby würde nicht andauernd durch den Lärm aufgeweckt werden.

Ausserdem wollte ich schon von Anfang an nicht so lange hier bleiben, da es mir zu viel Leute waren die ein und ausspazierten. Dies musste ich jedoch erst noch mit Harry bereden.

Harry’s P.O.V

Ich sprang so fröhlich wie schon lange nicht mehr aus der Dusche und zog mir schnell etwas an und wie es sich heraus stellte war es ein weisses Shirt und eine schwarze Hose. Ich ging langsam die Treppe herunter und sah Sasha auf der Couch. Ich stellte mich vor sie hin und wartete, als sie jedoch nach einer Zeit immer noch keine Bewegung machte, gab ich ihr einen kleinen Kuss auf den Kopf und schon erwachte sie aus ihrer Starre. Sie sah mich zuerst mit grossen Augen an bevor sie denn Kopf schüttelte und langsam aufstand. Sie machte sich auf den Weg in die Küche und holte ihre Tasche bevor sie sich wieder vor mich stellte und sagte: „Komm wir müssen los, Harry.“, mit diesem Satz machte sie sich auf den Weg nach Draussen. Ich sprang in den Fahrersitz nachdem ich Sasha ganz Gentlemanlike die Tür auf gehalten hatte um sie danach für sie zu schliessen. Ich wusste genau wie süss, Sasha dies fand, denn wie bei jedem anderen Mal, errötete sie ein wenig.

Nach einer 20 Minutigen Fahrt, stiegen wir aus und machten uns auf den Weg hinein. Wir mussten nicht einmal warten, denn wir konnten direkt hinein gehen. Ich setzte mich auf den Stuhl, während Sasha sich auf die Liege legte. Nach einigen Minuten im Behandlungszimmer kam auch schon Doktor Meyer.

„Also, kommen wir gleich zur Sache. Sasha könntest du bitte deine Hose ein wenig Aufknöpfen und dein Shirt bis unter die Brust anheben?“, Sasha macht was Doktor Meyer sagte und gleich danach liess er das weisse Gel auf ihren Bauch tropfen, bevor er dann dieses komische Ding  auf ihrem Bauch herum bewegte. Sasha griff nach meiner Hand und ich gab ihr einen Kuss sowohl auf die Hand so wie auch auf die Lippen.

„So, Mister und Misses Styles, darf ich Ihnen vorstellen, dass ist euer Baby!“, sagte er. Auf dem Bildschirm war kaum etwas zu sehen, jedoch sah ich wie Sasha eine kleine Träne die Wange hinab lief. Wie süss! Ich konnte jedoch nichts zu diesem Thema sagen, denn auch bei mir floss die eint oder andere Träne die Wange hinunter. Sasha wischte mit ihren Daumen über meine Wangen und zog mich in einen Leidenschaftlichen Kuss!

Ich war überglücklich!

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Eure Chantal