Prolog:
Meine Name ist Sophie Swan und ich bin Emma Swans Schwester. Wir beide kamen durch den magischen Baumstamm in diese Welt. Emma und ich lebten 12 Jahre zusammen im Waisenhaus. Als ich zwölf Jahre alt war, wurde ich adoptiert von einer netten, kleinen Familie. Obwohl sie echt nett zu mir waren, wollte ich bloß immer wieder zurück zu Emma und deshalb haute ich ständig ab. An meinem 13. Geburtstag reichte es mir. Ich wollte nur noch weg. Da ich damals gerade kurz vor meinem Geburtstag das Buch Peter Pan gelesen hatte, stellte ich mich mitten in der Nacht ans Fenster und sagte:,,Ich will von zu Hause weg.'' In diesem Augenblick sprang das Fenster auf und ein schwarzer Schatten flog herrein. Ich sprang vor Angst zurück. Der Schatten schaute sich um und als er mich entdeckte, sprang er auf mich zu. Als er auf mich zusprang, aüßerte ich einem lauten Schrei aus. Er packte mich an meiner Hand und zog mich aus dem Fenster. Wir flogen zusammen durch die Nacht. Irgendwann flogen wir durch eine Art Portal. Danach schwebten wir über einem Meer und bewegten uns auf eine Insel zu. Über der Insel ließ mich der Schatten fallen. Ich prallte auf dem Boden auf. Ich war mitten in einer Art Dschungel gelandet. Als ich versuchte auf zu stehen, reichte mir irgendjemand seine Hand und half mir hoch. Nachdem ich stand, sah ich den Jenigen der mir geholfen hat. Es war ein Junge, kaum älter als ich. Er hatte dunkle, braune Haare und hellgrüne Augen. ,,Willkommen in Neverland.'', sagte er und setzte ein breites Lächeln auf. Sein Lächeln hatte irgendetwas böses an sich, doch das ignorierte ich einfach. Als ich ihm nicht antwortete, verschwand sein Lächeln und er fragte etwas verwirrt:,,Kannst du etwa nicht sprechen?'' ,,Doch doch. Ich bin nur etwas verwirrt.'', sagte ich zu ihm. ,,Gut. Ich dachte schon...Ach ist egal. Ich heiß Peter und wie heißt du?'' ,,Ich bin Sophie. Bist der Peter Pan?'' Sein Lächeln kehrte zurück und er sagte:,, Bin ich wirklich so berühmt in eurer Welt? Du hast doch bestimmt Hunger oder?'' Ich nickte. Er nahm meine Hand und sagte:,,Na dann komm mit.'' Wir gingen durch den Dschungel. Er brachte mich zu einer Art Lager. Es brannte einen Feuer und um dieses herum tanzten mehre Jungs. ,,Darf ich vorstellen das sind die verlorenen Jungs.''
