Ich sah Regina verwirrt an und fragte sie: ,,Was sollte ich noch wissen?" Sie schaute zu Boden und entgegnete mir leise: ,,Ich weiß nicht ob meine Magie stark genug ist um den Fluch zu ändern und Emma und Henry ein besseres Leben zugeben. Deshalb..." Ich unterbrach sie in dem ich die Hand hob. Regina sah mich an. ,,Was muss ich tun?", fragte ich sie und sah sie entschlossen an. ,,Du musst dasselbe tun wie ich. Du musst das aufgeben was du am meisten liebst.", antwortete Regina mir. Ich wollte gerade antworten, da hörte man wieder ein Donnern. Regina und ich rannten nach draußen zu den anderen. Als wir bei ihnen waren, konnten wir uns alle nicht mehr bewegen. In diesem Moment tauchte Peter vor uns auf. Ich bückte sich nach einer Art Schriftrolle die vor uns lag. ,,Habt ihr wirklich gedacht ihr könntet mich aufhalten.", sagte er als er hochgekommen war und sah uns alle nacheinander finster an. Am Ende blieb sein Blick auf mir hängen. ,,Du weißt doch ganz genau Sophie, Pan scheitert nie!", sagte er und lächelte danach. Er kam auf mich zu. Als er direkt vor mir stand, legte er seine eine Hand auf meine Wange und streichelte diese. Dabei sagte er:,,Hättest du dich für mich entschieden, dann könnten wir jetzt zusammen über unser eigenes kleines Königreich regieren." Sein Blick änderte sich von wütend zu traurig und seine Stimme hatte sich genauso geändert. Doch Plötzlich drehte er sich von mir weg und murmelte kaum hörbar:,,Aber nein du musstest dich ja für diese Versager entscheiden." Er drehte sich wieder zu uns und streckte seine Arme zu beiden Seiten aus, dabei sagte er laut: ,,Jetzt siehst du was du davon hast. Du wirst zusammen mit ihnen zusammen untergehen." In diesem Moment tauchte Mr. Gold hinter ihm auf. Er hielt ein Messer in seiner rechten Hand. Das Messer hatte eine gezackte Klinge und auf dieser stand irgendwas. ,,Hallo Vater.", sagte er zu Peter. Peter drehte sich zu ihm. Mr. Gold ging auf ihn zu. Peter lächelte und fragte ihn: ,,Na Rumpel. Willst du mich aufhalten? Du der genauso ist wie ich ein Betrüger und Lügner." Mr. Gold ging weiter auf ihn zu. Als er vor ihm stand, sagte er: ,,Ja Vater. Wir sind uns zwar ähnlich, aber es gibt einen Unterschied zwischen uns." Er ging einen Schritt näher zu Peter. ,,Ich versuche mich zu ändern für die Menschen die ich liebe.",sprach er weiter und in diesem Moment umarmte er Peter. Im selben Moment rammte er ihn das Messer in den Rücken und durchbohrte Peters und sein eigenes Herz damit. Peter schrie vor Schmerzen auf. ,,Es tut mir leid Vater.", flüsterte Mr. Gold Peter ins Ohr. Kurz darauf umgab Peter eine grüne Nebelwolke und er verwandelte sich in einen älteren Mann mit einem Bart der schon ein paar graue Haare hatte. Mr. Gold drückte das Messer tiefer in die Wunde und die beiden wurden von einer schwarzen Nebelwolke umgeben. Als diese verschwunden war, waren Peter und Mr. Gold verschwunden und wir konnten uns wieder bewegen. Belle brach sofort zusammen und fing an wie in strömen zu weinen. Während wir anderen mit geschockten Gesichtern dastanden. Ich schaute kurz zu Belle, dann ging ich zu ihr und half ihr hoch.
Nachdem Belle sich einwenig beruhigt hatte, gingen wir zu Emmas Auto. Emma begann sich von Mary Margret und David zu verabschieden, danach von Regina und Neal und zum Schluss von Hook. Auch Henry verabschiedete sich von allen. Am Ende kamen die beiden zu mir und Emma fragte mich:,,Kommst du Sophie?" Ich sah kurz zu Regina und entgegnete Emma danach: ,,Ich komme nicht mit. Ich gehe mit ins Märchenland." Sie sah mich verwirrt an und fragte:,,Warum? Ich dachte..?" Ich unterbrach sie und sagte: ,,Emma es ist Zeit Menschen eine zweite Chance zugeben."Als ich dies sagte, sah ich kurz zu Mary Margret und David. Die beiden sahen mich erstaunt und zugleich erfreut an. ,,Aber ich dachte es wird wie früher du und ich gegen den Rest der Welt.", murmelte Emma. Ich lächelte und entgegnete ihr: ,,Früher war es so und jetzt heißt es Henry und du gegen den Rest der Welt." Emma lächelte auch und umarmte mich. Danach gab sie mir das Armband zurück und sagte dazu: ,, Dieses mal behältst du es." Ich hockte mich runter zu Henry und sagte zu ihm: ,,Versprich mir das du auf deine Mama aufpasst." Henry nickte und umarmte mich. Danach stiegen die beiden ins Auto und fuhren davon. Wir alle winkten den beiden nach. Danach verschwanden wir alle in dem Lilafarbenen Nebel.
Ende
Das ist das Ende meiner Story. Ich freue mich sehr das soviele meine Story gelesen haben und auch über das viele Feedback. Ich überlege einen zweiten Teil zuschreiben. Wenn ihr die Idee gut findet, dann schreibt es in die Kommentare.