Als wir durch das Portal hindurch waren, konnte man schon die Insel von Neverland sehen. Hook steuerte das Schiff langsam in Richtung Insel. Doch schon nach ein paar metern wurden wir von einem Schwarm Meerjungfrauen angegriffen. Regina fing sofort an sie mit Feuerbällen zu bewerfe vn. Mary Margret versuchte sie davon ab zu halten. Die beiden fingen an sich zu streiten. Emma ging da zwischen und beendete den Streit. Im selben Moment griffen die Meerjungfrauen erneutan. Regina zauberte eine der Meerjungfrauen anbord und fing an sie zu bedrohen. Auf einmal holte die Meerjungfrau ein Horn hervor und blaste in dieses. Ich sah hinauf zum Himmel. Dieser verdunkelte sich. Als ich wieder zu Regina sah, hatte diese die meerjungfrau in Stein verwandelt und ließ sie verschwinden. Mary Margret schrie sie an und beiden begannen sich erneut zu streiten. Plötzlich hörte ich vom Steuer Geschrei und drehte mich zu diesem. Hook und David stritten sich und brügelten sich auch noch. Der Sturm wurde immer heftiger. Emma rannte zum Steuer und übernahm es. Ich rannte zu ihr. ,,Emma! Sie müssen aufhören sich zu streiten! Ansonsten bringt der Sturm uns noch um!´´, sagte ich zu ihr und nahm ihr das Steuer ab. Emma nickte und entgegnete mir:,, Ich glaub ich hab eine Idee.´´ Danach ging sie in Richtung Mary Margret und Regina. Es donnerte. Ich schloss vor Schreck kurz meine Augen und als ich sie wieder öffnete, war Emma verschwunden. Ich schrie: ,, Emma!´´ Die anderen hörten auf sich zu streiten. Sie gingen an den Schiffsrand und sahen ins Wasser. Der Sturm wurde ruhiger. David sprang über bord und tauchte. Kurz darauf zogen die anderen ihn und Emma wieder hoch. Emma war bewusstlos. Ich ließ das Steuer los und rannte zu ihr. Als ich da war, huste Wasser und wachte langsam wieder auf. Ich bückte mich zu ihr runter und sagte zu ihr.,, Das war ja eine tolle Idee. ´´ Sie lächelte und entgegnete mir:,, Manchmal muss man ein Risko eingehen. Das früher auch immer gesagt.´´ Ich reichte ihr meine Hand und half ihr hoch. Im selben Moment tauchte wieder dieser Mann mit dem Gehstock auf. Er hatte sich umgezogen. Er trug jetzt nicht mehr seinen Anzug, sondern Sachen aus Leder. Wir alle drehten uns zu ihm. ,,Hier werde ich mich wohl von euch trennen müssen. ´´, sagte er zu uns und verschwand. Das Einzige was noch da war, war sein Gehstock.
Wir fuhren weiter in Richtung Insel. Hook lenkte das Schiff in eine kleine Bucht und lichtete dort den Anker. Das restliche Stück bis zum Ufer fuhren wir mit beinem kleinen Boot. Als wir am Ufer waren, fingen Regina und Mary Margret schon wieder an sich zu streiten. Ich wollte gerade etwas sagen, doch Emma war schneller. ,,Hört auf euch zu streiten! Wir sollten zusammen arbeiten und uns nicht streiten! Wir haben alle ein Ziel und das ist Henry zu retten!´´, sagte sie zu ihnen. Alle außer Regina sahen sie erstaunt an. ,,Und was schlägst du vor Retterin? Willst du das wir jetzt alle Freunde werden?´´ ,,Nein. Das Einzige was ich will, ist meinen Sohn zu retten.´´, sagte sie zu ihnen und ging von den anderen weg. Ich ging mit ihr mit. Die anderen folgeten uns nach einer Weile. Ich drehte mich zu Emma und flüsterte ihr zu:,, Das hast du gut gemacht.´´ Sie lächelte und sagte:,, Danke.´´ Hook überholte uns und entgegnete uns:,, Wir sollten uns bald einen Platz zum schlafen suchen.´´
Nachdem wir einen geeigneten Platz gefunden hatten, bauten Mary Margret und David eine Art Unterschlupf zum Schlafen. Emma, Regina und Hook bauten eine Feuerstelle, während ich Holz sammelte. Als ich mich auf den Weg zurück zu den anderen machte, tauchte plötzlich Peter hinter mir auf. ,,Hallo Sophie.´´, sagte er. Ich ließ vor Schreck das ganze Holz fallen und drehte mich um. Peter lächelte mich an. Ich musste auch lächeln als ich ihn sah und entgegnete ich ihm: ,, Hi Peter. Es freut mich dich zu sehen.´´ Er kam zu mir und half mir das Holz auf zu heben. Als wir das ganze Holz aufgehoben hatten, sagte ich zu ihm: ,, Ich muss wieder zu den anderen. ´´ Er nickte und sagte:,, Komm später mal bei uns vorbei.´´ Danach verschwand er und ich ging zurück zu den anderen.