Does anyone know? (Creepypasta)

Kapitel 4

Am nächsten morgen wachte ich an der selben Stelle auf. Ich Gähnte und stand auf. "Du kommst zu spät zur Schule.", sagte meine Mutter. Das ist heute der letzte Ort, an den ich will. Ich bin Todmüde. Ich bin anscheinend um drei Uhr nach Hause gekommen. Ich stand auf und ging in die Küche. Mein Kopf tat weh. "Was hast du gemacht?", fragte meine Mutter erschrocken. "Was meinst du?", fragte ich. "Du hast eine riesige Beule am Kopf." Davon sollte ich ihr lieber nicht erzählen, sonst würde sie mich auch auslachen. "Ach das...ich hab gestern noch trainiert und da hab ich mir die Hantel an den Kopf geschlagen.", sagte ich locker. Vor meiner Mutter muss ich doch wenisgtens einen coolen Eindruck machen. "Verstehe." scheint als ob sie mir das nicht ganz abgekauft hatte. "Vergiss nicht. Du hast nach der Schule noch einen Termin beim Psychiater.", sagte sie. "Ja, wie könnt ich diesen dummen Psychiater auch vergssen." Ich ging dramatisch aus der Küche, nahm meine Tasche, die immer noch an der Tür lag und ging aus der Tür. "Man, ich bin so Müde und mein Kopf tut weh. Außerdem hab ich hunger. Ich bin ja voll umsonst in die Küche. Wir haben eh kaum was zu essen zu Hause.", sagte ich in Gedanken. "Nur weil Mama so ein Workaholic ist, haben wir kaum was zu essen." Ich verpasse die erste Schul Stunde. Als  ich dann in die Klasse kam bombardierten  mich alle mit ihren dummen fragen. "Wo warst du? Was hast du gemacht? Warum hast du eine Beule?" In der letzten Stunde hatten wir darstellendes Spiel. "Yuki, du übernimmst die Rolle von dem Blinden. Lauf einfach gegen den Baum. Die passende Beule hast du ja.", sagte unser Lehrer. Er war Typischer Hipster. "Hahaha.", gab ich sarkastisch von mir. Nachdem ich zehn mal gegen einen Baum laufen musste und die Stunde endlich vorbei war, musste ich zum Psychiater. "Hallo Yuki.", sagte er freundlich. "Fangen sie gar nicht erst an.", zischte ich. "Na gut, erzähl mir deine Sorgen." "Ihnen werde ich sicher nichts erzählen." Der Typ regt mich ziemlich auf. Manchmal macht er sich sogar an mich ran. "Mit wem warst du gestern im Wald?", fragte er. "Sind sie jetzt auch noch Stalker oder was?" "Mit wem hast du dich gestern im Wald getrfoffen. Du warst sicherlich nicht ohne Grund dort.", wiederholte er. "Das geht sie einen Scheiß an.", entgegnete ich genervt. Er kam immer näher. ich stieß ihn von mir weg. "Lassen sie das, sie perverses Schwein." "Das ist mein Job.", sagte er. "Ach was? Sind sie jetzt auch Zuhälter oder was?!", fragte ich. "Auch? Wen beschuldigst du denn noch Zuhälter zu sein?", er kam immer näher. Ich nahm meine Tasche und stand auf. Als ich versuchte die Tür zu öffnen aber sie war abgeschlossen. "Wissen sie was? Sie können mich mal.", sagte ich gelangweilt. "Sie sollten sich ehrlich mal was ernsteres Ausdenken, sie kranker. Er lachte schmutzig und stand auf. Die Hände in den Hosentaschen. "Dieses mal kommst du hier nicht so einfach raus."