Kapitel 20

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" Wer bist du?", fragte Asuma verwirrt. Geschockt riss der Naara seine Augen auf.
"Du weißt nicht, wrt ich bin? Aber wieso?", frahte Shikamaru geschockt.
"Ich habe ihn ein kleines bisschen verändert. Er wird euch nicht mehr kennen. Und Asuma wird auch im neuen Weltkrieg dabei sein. Der fünfte Ninjaweltkrieg startet bald. Kaguya wird erneut auferstehen. Und ihr werdet sterben."
"Bitte, wir können doch darüber reden. Der Krieg ist erst ein paar Jahre her und jetzt willst du schon einen neuen beginnen?", Sarada sah mich verständnislos an.
"Hira, dass ist nicht der richtige Weg. Dein Vater wäre bestimmt nicht stolz auf dich", mischt sich Naruto ein.
"Sag mal, kennst du meinen Vater überhaupt? Ich würde ihn stolz machen, wenn ich euch allen Jashin opfer. Na, wie klingt das für euch?"
???:" Ach, das willst du also? Na dann." Nein, er müsste tot sein!
"Wie kannst du noch leben, schwarzer Zetsu? Das ist unmöglich!", ungläibig lag in meinem Blick.
"Ach, lass das mal meine Sorgen sein. Du willst also Kaguya wiederbeleben und einen neuen Krieg beginnen? Dann schließe dich mir an, aber dann gibt es kein zurück mehr", sagte der schwarze Zetsu.
"Tu das nicht, Hira. Du hast doch noch immer ein zu Hause bei uns, in Konoha", hielt Naruto mich auf.
"Du könntest auch bei uns leben. Wir würden eine Familie sein", bat Sakura mir an. Eine Familie? Nein!
1???:" Noch dazu ist es nicht richtig, mit ihnen zu gehen. Die Vergangenheit wird sich sowieso nicht ändern."
2???:" Da hat er nicht ganz unrecht, un."
3???:" Halt die Klappe, du Kunstbanause."
4???:" Hört endlich auf zu nerven!" Das gibt es doch nicht. Wieso?
"Wieso seid ihr alle hier? Itachi. Deidara. Sasori. Pain", fragte ich die Neuankömlige.
"Es ist unwichtig, wieso wir hier sind. Viel wichtiger ist doch, wie du dich entscheiden wirst. Gehst du mit Zetsu mit und beginnst einen neuen Krieg, oder gehst du mit uns und lebst so einigermaßen in Frieden?!", wollte Itachi wissen.
Entscheiden? Na gut, dann wähle ich....
"Ich wähle niemanden. Du, schwarzer Zetsu, würdest much nur ausnutzen. Genauso wie du es bei Madara gemacht hast. Und Konoha ist nicht gut! Ihr glaubt, dass ihr die guten seid? Das ist nur eine Geschichte, ein Aberglaube. In dieser Welt, gibt es keine guten. Die hat es noch nie gegeben. Ein Trugbild, wie man so schön sagt. Versteht ihr es endlich?"
"Da liegst du falsch! Das ist unser Weg des Ninjas und ich, sowie die anderen, werden niemals aufgeben! Bitte,Hira. Noch hast du die Chance, dich auf die gute Seite zu schlagen. Noch kannst du in Konoha leben", rief Naruro mir zu. Haben sie mir eben nicht zugehört?
"Ich habe mich bereits entschieden und das bleibt so!", wiederholte ich mich.
"Das ist sehr schade. In diesem Fall, müssen wir dich leider festnehmen. Ich habe gehofft, dass es nicht so weit kommen muss, aber anscheinend geht es nicht anders. Und du,schwarzer Zetsu, wirst auch mitkommen. Wir können nicht riskieren, dass ein neuer Ninjaweltkrieg entsteht. Er hat zu viele Opfer gebraucht, um Frieden zu finden. Noch dazu, haben wir Nachwuchs in Konoha bekommen. Auch wenn sie dazu ausgebildet werden, Gefahren zu beherrschen, so sind sie trotzdem noch nicht so weit. Wenn es nicht anders geht, dann müssen wir euch töten. Auch, wenn ich das gerne bei dir vermeiden würde, Hira. Du bist noch ein Kind und kennst die Welt noch nicht so gut, wie wir Erwachsenen", stellte Tsunade klar. Jetzt vergleicht sie mich schon mit einem Kind? So weit bin ich, nein, sind sie also gesunken. Na wartet. Dieses Kind hat mehr drauf, als ihr überhaupt ahnen könnt.
"Ich denke, dass es an der Zeit ist, zu gehen. Überleg dir mein Angebot, Hira."

Noch einmal zu mir schauend, löste sich der schwarze Zetsu langsam in Luft auf.
"Dann bleiben also nur noch wir übrig", sagte ich an die anderen gerichtet.
???:" Nicht ganz."
Nein, wieso muss das passieren? Genau das, was ich vermeiden wollte!

Hidans TochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt