Kapitel 38

393 25 7
                                    

"Mutter, was ist mit dir los? Du bist doch auch sonst nicht so sauer", fragte ich sie vorsichtig. Man konnte ihr bebendes Chakra gut spüren. " Hira. Verstehst du es nicht? Deine Brüder haben sich gegen mich verschworen, dafür müssen sie sterben! Los, töte sie!" Was ist hier los? Ich wollte sie von Anfang an töten, doch nicht nur aus Rache. Rache macht einen kaputt und genau das wollte ich nicht. Ich wollte sie besiegen, um etwas zu beweisen. Ein kleines bisschen aus Rache, doch das ist nebensächlich. "Es tut mir leid Mutter, doch ich töte sie nicht. Zumindest nicht, wenn du solche Rachegelüste hast. Merkst du es nicht, dass ist nicht der richtige Weg!? Bitte, hör auf. Ziehen wir uns erst einmal zurück, damit du runter kommen kannst. Bitte", flehte ich ihn an. Doch Kaguya schien mich noch nicht einmal zu beachten und starrte weiterhin stur auf dir Ninjas, vor uns. "Nein, kein Rückzug mehr! Wir werden das heute klären! Die Welt wird untergehen, mein Zorn wird euch alle vernichten!" Die Weiß haarige Frau, streckte ihre Hand in den Himmel und löste dadurch eine Druckwelle aus, die uns alle weg schleuderte. Ein riesiger Krater, entstand am Boden. Direkt über dem großen Loch, schwebte Kaguya. Ein großer Felsen, fiel auf mich herab und blieb auf meinem rechten Arm liegen. Schmerzvoll schrie ich auf, Tränen kullerten meine Wangen hinab. Es tat si verdammt weh. Ich versuchte, den Stein irgendwie zu bewegen, doch keine Chance, er war zu schwer. Wie erbärmlich. Andere Menschen sterben im Krieg, oder werden ermordet, dich ich sterbe wahrscheinlich an Blutverlust. Scheiße, dass wollte ich doch alles nicht. Na ja, eigentlich schon, aber es hätte anders laufen sollen. Toller Tag heute. Mein Arm ist zerquetscht und nicht mehr zu gebrauchen und meine Mutter dreht am Rad. Es wiederholt sich irgendwie. Jetzt weiß ich wenigstens, wie sich Obito gefühlt haben muss. Der Arme. Zum Glück ist bei mir nur mein Arm zerquetscht und nicht gleich die ganze Körper Hälfte. Plötzlich wurde der Stein zerstört. "Geht es dir gut?", fragte Itachi und hob mich vorsichtig hoch. " Tze. Na klar, geht es mit gut. Ich brauche deine Hilfe nicht!", gab ich genervt von mir. Doch es war nur gespielt. Am liebsten hätte ich angefangen richtig zu heulen, dich Schmerzen. Itachi setzte mich langsam wieder ab und sah sich meinen Arm an. "Den kann man nicht mehr gebrauchen." "Ach, bist du neuerdings auch Arzt?" Er rollte leicht mit den Augen und guckte mich genervt an. "Sei lieber froh, dass ich dir geholfen habe. Ich hätte dich da unten sterben lassen können. Doch ich habe es nicht. Zeig also mal ein bisschen respekt!" "Du kannst mich mal, mit deinem Respekt!" Itachi holte aus und gab mir eine Backpfeife. "Dir müsste man mal Respekt beibringen!" "Ach, lass mich doch einfach in Ruhe!" Schnell stand ich auf, die Schmerzen so gut es geht ignorierend, und machte mich auf den Weg, zu Kaguya. Sie war gerade mit den Ninjas am kämpfen, da war ich wohl überflüssig. Also setzte ich mich etwas weiter weg, auf den Boden und versuchte, meinen Arm zu bewegen. Leider erfolglos. Na klasse, jetzt kann ich den Rest meines Lebens, nur noch mit einem Arm leben. Ach man, das ist doch blöd. Ein Schrei weckte mich wieder aus meinen Gedanken. Kaguya fiel zu Boden und bleib dort benommen liegen. Naruto und Sasuke rasten auf sie zu und wollten ihr anscheinend den Gnaden stoß verpassen. Das, wird jetzt weh tun. Ich nahm mein Schwert und trennte schnell meinen kaputten Arm ab. Dann stellte ich mich vor Kaguya und versuchte, die Angriffe so gut es geht, mt einem Arm, abzuwehren. Ihr kommt nicht an sie ran, solange ich lebe!

Hidans TochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt