Hidans Tochter

Kapitel 34

"Na los, jetzt rede schon! Ansonsten müssen wir zu härteren Mitteln greifen und das wollen wir beide nicht, oder? Noch einmal. Wo sind deine Gefährten und was planst du?", fragte mich ein Anbu aus. Er stellte mir die Frage bestimmt schon zum zehnten mal und trotzdem verriet ich nichts. Ich bin doch keine Verräterin! "Rate doch mal. Von mir erfährst du jedenfalls nichts! Ihr könnt sie ja suchen gehen." Ein schelmiches Grinsen, breitete sich auf meinen Lippen aus. Er würde von mir nichts dergleichen hören! Ein leises Knurren, entwich seiner Kehle. Der Anbu war wütend. Sehr wütend. Wie lange er wohl noch seine Geduld behalten könnte? Doch diese Antwort, löste sich gleich. Ein Schlag in mein Gesicht, ließ mich zu dem unbekannten Anbu schauen. Er hatte mich doch tatsächlich geschlagen. Meine gefesselten Hände rieben sich an den Seilen auf. Doch es ging gleich weiter. Immer wieder brennte meine Wange, wo ich getroffen wurde. Blut rann aus meinem Mundwinkel und aus meinem rechten Auge, wo der Anbu mich einmal getroffen hatte. Morgen habe ich besfimmt mehr, als ein blaues Auge. Wie komme ich nur aus dieser Lage wieder herraus? Ein Knacken ertönte. Der Anbu hatte mir meine rechte Hand gebrochen. Ich drückte meine Zähne zusammen, um einen qualvollen Schrei zu unterdrücken. Verdammt und ich kann mich noch nicht einmal währen, wie unfair ist das denn bitte? Sollten Anbus nicht normalerweise für die Gerechtigkeit kämpfen? "Hör sofort auf!" Naruto kam zu mir gerannt und schickte den Anbu weg. Dann kniete er sich vor mich. "Oh Gott. Tut mir leid, das war wirklich nicht geplant. Du solltest nicht verletzt werden. Ach man, dass alles sollte eigentlich gar nicht erst passieren. Ich hole einen Medizin-Ninja, damit er dich behandeln kann." Nun war ich wieder alleine. Das war also nicht geplant? Das ich nicht lache! Nach ihrer Meinung, hatte ich es doch verdient. Wie erbärmlich sie waren. Wie erbärmlich er war.....wie erbärlmich ich bin. Eigentlich sollte Menma jetzt hier sitzen, nicht ich. Aber nunja, das Leben war halt nicht fair. Was soll man denn schon dagegen machen?
"Es wird alles gut Hira", fing Naruto an, als er wieder den Raum betrat," Sakura wird sich jetzt erst einmal um dich kümmern und dann sehen wir weiter. Sakura. Komm bitte in kein Büro, sobald du hier fertig bist", waren seine letzten Worte, ehe der Hokage schon wieder den Raum verließ. Sakura kam mit einem Lächeln auf mich zu. "Du brachst Hilfe Hira", sagte sie, als sie anfing, mich zu verartzten," wir können dir helfen, doch du lässt es einfach nicht zu. Wieso?" Doch eine Antwort, erhielt die Pinkhaarige nicht. Wieso sollte ich Sakura antworten, wenn sie es eh schon weiß? "Ach man. Du bist irgendwie genauso wie Sasuke, als er klein war. Du bist sturr, lässt dir nicht helfen und suchst immer deinen eigenen Weg. Hör mir jetzt genau zu! Bitte. Hira, du wirst alles bereuen, was gerade geschieht. Ändere deinen Weg. Wir, Konoha, sind eine ganze Familie und du könntest teil von dieser werden. Lass es dir wenigstens durch den Kopf gehen." Sie schenkte mir nich ein kleines Lächeln, ehe sie raus und wahrscheinlich zu Naruto, ging. Eine große Familie? Mit Konoha? Was soll das? Konoha wird nie eine große Familie sein! Ich muss dringend Kontakt mit den anderen Aufnehmen, sonst wird es zu spät sein. "Du brauchst also Hilfe, was?" Meine Augen weiteten sich ungläubig. "Was- waa machst du hier?" "Ich dachte mir einfach, dass ich meiner kleinen, süßen Tochter, aus der Klemme helfe", lachte er. "Du bist ein echter Pedo, alter Mann!" Eine Wutader erschien auf seiner Stirn. "Ich bin nicht alt!", schrie er mich an. Toll. Schrei doch noch lauter, Suna-gakure hat dich nich nicht gehört.

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Jej, Leute, ich habe Morgen, also am 20.06 Geburtstag ^-^. Ich hoffe, dass euch meine Geschichte gefällt :)