Kapitel 33

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"Hör jetzt auf, mich zu nerven!", schrie ich Menma an. Er nervte mich die ganze Zeit, mit "wann sind wir endlich da?" Wie so ein kleines Kind. Wenn er nicht gleich seinen Mund hält, dann wird er viel Dreck fressen...sehr viel. "Wann sind wir-" "HALT DEINE FRESSE! Wir sind gleich da, davorne kann man schon die Tore von Konoha sehen. Wenn du mich auch auf den Rückweg nervst, dann töte ich dich! Ich habe genug andere Verbündete! Überleg es dir also gut, was du machst!" Menma schluckte schwer. Kleine Schweißtropfen liefen seiner Stirn entlang. Endlich Ruhe. "Hira, kann ich dich etwas fragen?" "Was denn?", fragte ich ihn genervt. "Wieso möchtest du einen neuen Krieg anfangen?" Mit einem plötzlichen Ruck, kam ich zum Stehen und senkte meinen Blick, Richtung Boden. Stimmt, wieso wollte ich unbedingt einen neuen Krieg anzetteln? Wegen den alten Mann, namens Vater? Nein, der kann eh nicht sterben. Doch Konoha hat uns so viel Leid angetan. Kann man wirklich darüber hinweg sehen? All das Leid und die Schmerzen. "Gibst du mir auch mal eine Antwort?", weckte mich Menma aus meinen Gedanken. "Der Grund ist egal. Ich mache das! Ich befehle und du gehorchst, klar? Wenn nicht dann wirst du einfach schnell aus dem Weg geschafft! Stell mir nie wieder so eine Frage, wenn doch, dann wird es übel für dich ausgehen!"

"Halt! Hira? Was machst du hier?" Genma hielt uns, diekt vor dem Konohator, auf. Anscheinend musste er gerade wache halten." Moment. Ich komme in Frieden. Ich habe eingesehen, dass alles bei mir schwachsinn war und möchte nun in Konoha friedlich leben." Menma stellte sich neben mich und sah mich fragend an, ehe er laut anfing zu sprechen. "Ich dachte, wir sind mach Konoha gekommen, um ein paar Kinder zu entführen?" Das ist jetzt nicht sein ernst, oder? Na ganz klasse. "Willst du mich jetzt verarschen? Wir müssen doch ersteinmal in Konoha reinkommen. Toll, jetzt hast du alles versaut!" "Wen haben wir denn da? Hira Hoffmann. Du bist fürs erste verhaftet!" Shikamaru? Sonst ist er ja auch zu faul, um irgendetwas zu machen, geschweige denn, rauszugehen. Wieso also jetzt? "Ihr geht mir heute irgendwie besonders auf den Nerv, wisst ihr das?" Schnell wollte ich mich aus den Staub machen, doch ein Anbu packte meinen Arm. "Und was ist mit ihm?", ich zeigte auf Menma, der gerade am wegrennen war", der ist ein schwerverbrecher und tausend mal schlimmer als ich. Ihn müsst ihr fangen, nicht mich!" "Den holen wir uns später", antwortete mir Shikamaru gelangweilt und gähnte einmal herzhaft. Natürlich, immer auf die Kleinen. Blöde Arschgeige! Der Anbu zog mich regelrecht zu dem Hokagegebäude. Die Dorfbewohnen starrten uns, eher gesaht mich, immer wieder an und tuschelten. Es ist doch immer das Gleiche. "Müssen wir unbedingt zum Hokagen? Können wir das nicht anders klären?" Doch eine Antwort, erhielt ich nicht. Typisch Anbu. Nie ist mal einer gesprächig. Schade eigentlich.

"Herein!?" Der unbekannte Anbu ging mit mir rein und zerrte mich vor ihn, ließ aber nicht meinen Arm los. "Hira?", fragte er ungläubig," was machst du hier? Am besten wir besprechen das später. Bevor du uns wieder entwichst, müssen wir Maßnahmen ergreifen." Naruto kam auf mich zu, kniete sich vor mich hin und legte mir eine kleine, schwarze Kette, mit dem Konohazeichen, um. "Diese Kette wird dein Chakra unterdrücken. Du bekomnst sie nur ab, wenn man ein bestimmtest Jutzu anwendet und da du im Moment kein Chakra hast, geht das nicht. Jedes mal wenn die Kette mit Gewalt versucht wird abzumachen, bekomnst du einen Stromschlag und ich werde sofort benachrichtigt wo, du bist. Durch den Stromschlag, wirst du für gewöhnlich ohnmächtig. Noch Fragen? Gut. Bringt sie in das Konoha Gefängnis. Ich werde sie dann später besuchen kommen." Das wirst du bezahlen, Menma Uzunaki!

" Das wirst du bezahlen, Menma Uzunaki!

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Hidans TochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt