Kapitel 37

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"Ich bin nicht so wie euch, versteht es doch endlich! Es kommt mir so vor, als würde ich gegen eine Wand reden. Lasst mich endlich in Ruhe", schrie ich die zwei Ninjas vor mir an. " Kind, es ist Zeit! Kehre auf das Schlachtfeld, wo der vierte Ninja Weltkrieg stattgefunden hat, zurück und erwarte mich dort" Mutter? Ein kleines Lächeln, schlich sich auf meine Lippen. "Es tut mir leid, Jungs, aber ich muss nun los. Wir sehen uns auf dem Schlachtfeld." Mit einem 'Puff', verschwand ich in einer Rauchwolke und fand mich auf dem Schlachtfeld wieder. Der letzte Kampf steht nun bevor. Oh Mutter, Vater, habe ich wirklich alles richtig gemacht? Auch wenn es falsch war, nun gibt es kein Zurück mehr. "Na Kleine? Oh man, nun muss ich schon mit einem Kind zusammen arbeiten." Madara kam genervt angelaufen und kam neben mir zum stehen. "Ich dachte du wärst mein Feind!?" "Es gibt gute Argumente, sich auf deine Seite zu stellen. Stell nicht so viele Fragen und sei lieber froh darüber." Irgendwann reiße ich ihm den Kopf ab!

Langsam sammelten sich die feindlichen Ninjas auf der anderen Seite. Zwischen uns waren viele Meter Abstand, doch trotzdem konnten wir sie genau im Auge behalten. Mit mir kämpften:
Madara,
Menma,
Schwarze Zetsu,
Hidan und noch weitere Monster. (Die die auch im vierten Ninja Weltkrieg gegen Naruto und co. gekämpft haben)Wir waren zwar nicht so viele, doch stark. Der schwarze Zetsu musste nur noch ein paar Sachen vorbereiten, dann konnten wir endlich meine Mutter holen. Die Gegner allerdings waren auch nicht gerade schwach.
Hunderte, vielleicht sogar tausende Ninjas, darunter auch Naruto und co. und die Kinder dazu. Sehr blöd, Kinder in den Krieg zu schicken. Sie werden nicht lange über leben. Ich trat in die Mitte der Fläche, Naruto tat es mir gleich. Nun standen wir uns knapp drei Meter gegenüber. "Noch habt ihr die Zeit, euch einfach zu unterwerfen, dann wird keiner verletzt. Naruto, denk an deine Familie und an dein Volk. Sollen sie wirklich alle sterben?" "Sie werden nicht sterben und trotzdem gewinnen wir den Krieg, echt jetzt!" Unverbesserlich. Na dann. Wer nicht hören will, muss halt fühlen! "Es war schön dich gekannt zu haben, Naruto Uzumaki. Lebt wohl." Ich Nicke Madara einmal kurz zu. "Kaguya Otsutsuki, erwache!", rief er und machte schnelle Handzeichen. Weißer Nebel erfüllte das Schlachtfeld, doch auch dieser, verzog sich schnell. Neben mir erschien Kaguya, meine Mutter. Sie fing urplötzlich an, zu weinen. " Indra, Ashura. Reicht es denn nicht, dass ihr mich schon letztes mal versiegelt habt? Eure eigene Mutter!? Werdet ihr es noch einmal wagen?" Naruto und Sasuke traten vor. "Du bist und wirst nie unsere Mutter sein!", sagte Sasuke. Kaguya knurrte leise und schaute die beiden Hasserfüllt an. " Na gut, dann kann ich euch auch umbringen. Ihr wolltet es nicht anders! Schwarzer Zetsu, wo ist die Kugel?" Der schwarze Zetsu kam ein bisschen aus ihren Kimono Ärmel heraus und sah sie an. "Sie ist zerstört worden, Mutter. Leider konnte ich sie nicht mehr reparieren. Aber keine Sorge, du brauchst sie nicht." Kaguyas Augen kochten vor Wut. "Ihr verachtet eure Mutter. Verachtet eure Familie und jetzt zerstört ihr noch meine Kugel? Wie könnt ihr es wagen? Ich, Kaguya Otsutsuki, werde euch eigenhändig umbringen. Ihr seid nicht mehr meine Söhne! Abschaum!" Ihr Stimme wurde immer lauter. Ich kenne sie nicht so gut, doch von Geschichten her weiß ich, dass sie eigentlich eine recht ruhige Person ist. Wieso also rastet sie wegen einer Kugel aus? Was ist so besonders daran? "Diese Kugel enthielt meine Macht. Doch jetzt da sie weg ist, habe ich kein Grund mehr, diese Welt ganz zu lassen. Ich werde diese Welt und jeden einzelnen Menschen töten!"

Hidans TochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt