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Mit einem Klick geht die Haustür auf. Endlich wieder zu Hause. Das Wochenende verbrachte ich bei meiner Freundin Penelope. Wir redeten uns all den Kummer von der Seele, zum Schluss sahen wir uns einen Film an. Unsere Geschmäcker sind nicht besonders verschieden. Am liebsten würde ich viel öfter zu ihr fahren, leider wohnt sie in Knoxville, Tennessee. Dagegen wohne ich in Denver, Colorado. Die ca. 19 Stunden Autofahrt machen einen echt zu schaffen. Wieso ich nicht Fliege? Seit dem ich 6 Jahre alt bin, habe ich Flugangst. Deswegen versuche ich das Fliegen so gut wie es geht zu umgehen. Wenn alles gut klappt sehen wir uns 2 bis 3 mal im Monat, Penelope fliegt natürlich. Geld spielt keine Rolle. Was kann man erwarten, wenn man mit einem erfolgreichen Sportler verheiratet ist? Das Glück hat mich bei dem Thema Männer immer verlassen. Weder bin ich verheiratet noch habe ich einen Freund. Meine letzte Beziehung liegt 2 Jahre zurück. Dazu hielt sie auch nicht besonders lange. Sein Name ist Nial Thompson. Es kostete mich ein gutes Jahr um diese Beziehung zu verdauen. Meine Hände fingen leicht an zu schwitzen. Ich beschloss nicht weiter über ihn nachzudenken. Mit der Tasche in der linken Hand gehe ich ins Schlafzimmer. Es ist spät am Abend, die Tasche wird abgelegt, danach geht's ins Bett! Nachdem alle Türen und Fenster verriegelt sind, tragen meine Füße mich gerade so noch ins Bett. Ich knipste meine Lampe auf dem Nachttisch an, um mir ein Buch zu nehmen. Es ist ein Roman von Jane Austin. "Stolz und Vorurteil", ich liebe dieses Buch. Auch wenn ich das Buch bestimmt 4 mal gelesen habe, ist es immer wieder anders es zu lesen. Als würde es dich wieder aufs neue überraschen. Nach einer guten Stunde lege ich das Buch beiseite um zu schlafen.
Am nächsten morgen weckte mich das Klingeln an der Haustür. Wer kann das sein? Ich flitze schnell ins Badezimmer, wenigstens muss ich mir eben die Zähne putzen. Mit sauberen Zähnen und gebürsteten Haaren gehe ich nach unten. Verschlafen öffne ich die Tür. Zwei Männer in komplett schwarzen Klamotten stehen vor mir. Dazu sind beide ziemlich groß. Der größere tritt vor.
"Endlich haben wir dich gefunden. Der Meister wird sicher erfreut darüber sein, dass du noch am leben bist."
Bevor ich auch nur mit der Wimper zucken konnte, kam sein Kollege auf mich zu und hatte mich gepackt.
"Mein Name ist Andhaka, hinter dir steht Hiisi. Es freut mich, dich kennen zu lernen Alicia Sawyer."
Ich bringe nur ein Wort heraus.
"Dämonen."
Andhaka klatscht in die Hände.
"Bingo! Ich habe mich schon gefragt, wann du darauf kommst. Du bist ziemlich naiv zwei Dämonen in dein Haus zu lassen ohne jeglichen Schutz." er lachte.
„Das spielt keine Rolle. Früher oder später hättet ihr mich so oder so gefunden." mittlerweile hat mich Hiisi auf einen Stuhl gefesselt.
"Ja da mag was dran sein. Nun ja, der Meister wird jeden Moment da sein."
"Sein Name ist Crowly."
Der Dämon zieht eine Augenbraue hoch und geht zum Regal. Auf diesem befinden sich verschiedene Bilder, mit meinen Eltern oder Penelope. Er studiert alle sorgfältig. Jedoch wurde er dabei unterbrochen. Durch die Haustür treten zwei Gestalten hervor. Beide bewaffnet. Es sind Jäger. Ich muss lächeln, wie sagt man so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt.Hallo alle zusammen! Ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen?! Könnt gerne ein Kommentar da lassen.(: Rechtschreibfehler werden wahrscheinlich auftreten, sorry not sorry. Bis dann!<3
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Born Under a Bad Sign (Dean W. FF) / Supernatural
FanfictionKlatschnass steht er vor mir. Ich glaube Tränen in seinen Augen zu sehen. Es fehlt mir die Kraft, die Tür wieder zu zuschlagen. Also sehe ich Dean einfach nur an. Er kommt langsam auf mich zu. "Ich liebe Dich.", flüstert er in die Nacht hinein...