Born Under a Bad Sign (Dean W. FF) / Supernatural

Kapitel 36

Death's Door.

Wieso tue ich mir das eigentlich an? Es wäre doch so viel einfacher Dean zu verzeihen. Aber ich kann es nicht. Zwar weiß ich ganz genau das nicht Dean mir das Herz gebrochen hat, sondern der Dämon. Ugh, langsam halte ich das ganze echt nicht mehr aus. Ich will doch nur seine Lippen wieder auf meinen spüren, Ihn berühren. Die Sehnsucht raubt mir meinen Verstand. Zitternd nehme ich mir eine Zigarette, sie fällt mir jedoch aus der Hand.
"VERDAMMTE SCHEIßE NOCHMAL!"
Ich schreie, weine und fange an Sachen sinnlos auf den Boden zu werfen. So viel zur Selbstbeherrschung. Wieso tue ich uns das an? Ich bin es leid ständig sauer auf Dean sein, es ist nun einmal passiert. Ich kann nichts daran ändern, dass einzige was ich machen kann, ist daran zu arbeiten. Natürlich werde ich es nicht vergessen könne was er mir angetan hat, jedoch kann und will ich nicht auf ihn verzichten. Dafür brauche ich Ihn viel zu sehr.

Klatschnass  steht er vor mir. Ich glaube Tränen in seinen Augen zu sehen. Es fehlt mir die Kraft, die Tür wieder zu zuschlagen.  Also sehe ich Dean einfach nur an. Er kommt langsam auf mich zu.
"Ich liebe Dich.", flüstert er in die Nacht hinein.
Seine Hände umfassen mein Gesicht, er zieht es langsam zu sich heran. Sein Atem kitzelt auf meiner Haut. Und dann küsst er mich, nur zu gern erwidere ich den Kuss.
"Ich liebe dich auch, Dean.", keuche ich und ziehe Ihn ins Haus.

Die Haustür fällt ins Schloss und ehe ich mich versah drückte mich Dean schon gegen die Wand. Seine Hände erkunden mein Gesicht, als würde er versuchen sich jedes kleine Detail zu merken. Außer Atem drücke ich Ihn leicht von mir weg, jedoch nur um in anzusehen.
"Du weißt gar nicht wie sehr du mir gefehlt hast. Wie sehr ich das hier vermisst habe.", meine Stimme versagt.
Tränen laufen über sein Gesicht. Jetzt sehe ich Dean zum ersten mal weinen. Normalerweise ist Er nicht der Typ, der seine Gefühle zeigt. Dean hat sich mir voll und ganz geöffnet. Das ist, dass schönste Geschenk was er mir hätte je machen können.
"Liebster...", ich hauche Ihm ein Kuss auf die Lippen.
"Ich hoffe du kannst mir eines Tages verzeihen."
"Du stehst vor mir und bist immer noch der in dem ich bin verliebt habe. Meine Gefühle haben sich nicht geändert. Ja, ich bin verletzt aber was zählt, ist das hier und jetzt."
Seine Augen leuchten auf.
"Nun küss mich endlich. Ich will nicht länger darauf verzichten."
Dean geht meiner Bitte nach und mein Körper steht in Flammen.

Ich wollte euch Danke sagen, Danke für die 3 Tausend Leser!😍 Ich kann es manchmal immer noch nicht fassen, dass sich welche für meine Story interessieren oder sie gerne Lesen.🙊 Das bedeutet mir sehr viel.💗 xoxo