Stairway to Heaven.
Achtung: Es wird hot!
Erschöpft durch die letzten Tage, lasse ich mich aufs Bett fallen. Dean steckt den Kopf durch die Tür, ich ziehe verschmitzt eine Augenbraue hoch.
"Ich springe eben unter die Dusche."
"Aber bitte ohne das Badezimmer zu überschwemmen."
Er verdreht die Augen und geht ins Bad. Sam ist mit Penelope in ein Motel Zimmer gezogen bzw. sie bleiben dort für ein paar Tage. Penelope möchte ungern wieder zurück nach Hause, was ich total nachvollziehen kann. Die beiden Brüder bleiben auch noch eine weile bei mir in Denver, mir ist bewusst das sie bald wieder gehen müssen. Jedoch möchte ich daran noch nicht denken, ungern lasse ich Dean gehen. Ich beiße mir auf die Lippe, ob er was dagegen hätte, wenn ich ihm Gesellschaft leisten würde? Ein Versuch ist es wert. Ich erhebe mich, gehe ins Badezimmer um mich schließlich zu entkleiden. Leise steige ich zu Dean in die Dusche. Er steht mit dem Rücken zu mir, mit den Fingerspitzen fahre ich über seine Schulter. Langsam dreht Dean sich zu mir, die Überraschung ist sichtlich gelungen.
"Ich habe mich gefragt, ob du nicht vielleicht etwas Gesellschaft haben möchtest."
Er streicht mir mit seinem Daumen über die Wange, ich schließe die Augen. Auch wenn es noch so kleine Berührungen sind, lösen sie in mir ein Feuerwerk aus.
"Du bist immer herzlich willkommen."
Ein Grinsen kommt mir über die Lippen. Ich öffne meine Augen wieder, um ihn anzusehen. Deans Stimme ist ganz rau, seine Augen sind dunkler als sonst. Mein Körper durchfährt ein angenehmer schauer, seine Hand ruht immer noch auf meiner Wange. Keiner von uns sagt etwas, dass war auch nicht nötig. Wir brauchen keine Wörter, um auszudrücken was wir füreinander fühlen. Ich rücke näher an ihn heran, lege meine Hände in Deans Nacken und spiele mit seinen Haaren. Das Wasser ist angenehm warm, trotzdem möchte ich die Rechnung am Ende des Monats nicht sehen. Sein Gesichtsausdruck verändert sich schlagartig als ich so nah an ihn heran rücke, das kein Blatt mehr zwischen uns passt. Haut auf Haut. Ich ringe nach Luft als er plötzlich meine Handgelenke nimmt und mich gegen die Wand presst. Alles in mir schreit nach ihm, Himmel, ich will ihn so sehr. Dean lässt meine Handgelenke los und wandert zur meiner Hüfte. Mit einer Sinnlichkeit verteilt er kleine zarte Küsse auf meiner Schulter. Eine Gänsehaut verteilt sich über meinen ganzen Körper, sein Griff verstärkt sich, dann drückt er meinen Körper noch näher an ihn heran. Eigentlich war es unmöglich ihm noch näher zu sein, doch ich war es. Mein Gehirn hat sich hiermit voll und ganz verabschiedet.
"Dean...", er legt mir einen Finger auf meine Lippen und bringt mich somit zum schweigen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erlöst Dean mich von meinem Leid. Gierig erwidere ich seinen Kuss. Unsere Zungen führen einen wilden Tanz. Seine Hände fahren über meinen Körper und machten an meinen Schenkeln halt. Mit einem ruck hebt er mich hoch, wie von selbst schlingen sich meine Beine um seine Hüfte. Die Küsse werden zur jeder Sekunde leidenschaftlicher, ich ziehe an seinen Haaren um ihn dann ein kleines Stöhnen zu entlocken. Wie kann ein Mensch nur so vollkommen sein?Gott, mir ist das immer so unangenehm solche Kapitel zu schreiben.😳 Ich hoffe ihr seid damit zufrieden!🤗 Bis demnächst, xoxo.💘
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Born Under a Bad Sign (Dean W. FF) / Supernatural
FanfictionKlatschnass steht er vor mir. Ich glaube Tränen in seinen Augen zu sehen. Es fehlt mir die Kraft, die Tür wieder zu zuschlagen. Also sehe ich Dean einfach nur an. Er kommt langsam auf mich zu. "Ich liebe Dich.", flüstert er in die Nacht hinein...