An unusual warlock {STOPPED}

Kapitel 9

PoV Bonnie
Wir gingen auf den Balkon und er sah mich etwas besorgt an. "Bonnie was ich deiner Mutter angetan hab tut mir leid und mir ist es vollkommen bewusst, dass es die ganze Sache nicht anstatzweise besser macht, aber ich musste meine Schwester einfach beschützen." "Würde dein Vater sie nicht such jetzt verletzen? Ich meine immerhin hast du ihn hintergangen und Juliet seiner Gewalt entrissen indem du uns geholfen hast." Ich schaute ihn nichtmal an. "Sie ist in Sicherheit er kann ihr nichts tun. Aber ich habe das weder für sie noch für Juliet gemacht. Ich hab das nur für dich getan." Er hebt mein Kinn sanft an, sodass ich ihm in die Augen sah. "Bonnie ich hab es jeden Tag bereut dich einfach im Stich gelassen zu habe. Ich hätte dich nicht genau dann alleine lassen solle, als du mich am meisten gebraucht hast." Mir war gar nicht aufgefallen, dass mir eine Träne die Wange hinunter geronnen war, bis er sie mir sanft wegwischte. Sein Blick wanderte von meinen Augen zu meinen Lippen und wieder zurück während er sich langsam nach vorne lehnte und seine Lippen auf meine legte. Er plazierte seine Hand auf meiner Wange und strich behutsam darüber. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss. Eine Weile lang standen wir einfach nur da und küssten uns, bis wir uns schließlich voneinander lösten und in die Augen sahen. Auf einmal vernahm ich ein Räuspern hinter mir und als ich mihc umdrehte, sah ich Magnus mit verschrenkten Armen in der Tür stehen. Sebastian nahm seine Hände von mir und entfernte sich einen Schritt von mir. "Weißt du wo du hingehen wirst?", wandte er sich an Sebastian. "Ähm nein, Sir", erwiderte er unsicher. "Du hast geholfen Juliet wieder zur Besinnung zu bringen. Du darfst vorerst bleiben wenn du willst." "Danke, Sir" "Allerdings! Wirst du in einem anderen Zimmer schlafen und dich sowohl von Juliet als auch Bonnie vernhalten! Verstanden?!" "Ja, Sir. Vielen Dank." Ich musste leicht schmunzeln, da er Magnus die ganze Zeit mit Sir ansprach. Magnus warf mir noch einen warnenden Blick zu und gign wieder zu Alec. "Kannst du mir bitte zeigen welches Zimmer er gemeint hat?" "Klar." Ich lächelte ihn an und führte ihn zu dem Zimmer. "Falls du irgendwas brauchst, ich bin gleich nebenan. Gute Nacht." "Danke" Er lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange ehe er in dem Zimmer verschwand. Leichtt lächeld ging ich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Keinen Moment später war ich schon eingeschlafen.