32~Überwindung

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~Maudado~
Er wollte mit mir auf die Talokan. Ich gehe zwar auf Achterbahnen und Schiffschauckeln, aber das ist eine ganz andere Welt. Das Ding dreht sich um sich selber und überschlägt sich mehrfach. Ich weiß nicht, ob ich es schaffe dort drauf zu gehen. "Hey Mauri, alles ok", fragte Micha mit besorgter Stimme als wir an der Black Mamba standen. Die Wartezeit betrug ca 30 Minuten. Im ganzen war heute nicht besonders viel los, weshalb die Wartezeiten icht besonders lang waren. Ich sah auf den Boden und murmelte etwas vor mir hin, was Micha nicht verstand. Er musste spüren, dass ch nervös war, da er mich in den Arm nahm. Er hob meine Kopf zu sich hoch und sah mir in die Augen. "Du brauchst keine Angst zu haben vor der Black Mamba. Die ist wirklih nicht schlimm.", versuchte er mir Mut zu machen. Er nahm meine Hände und hielt sie fest. Es küsste sie und ließ sie wieder los. Mein Lächeln kehrte zurück und ich legte meine Hände in Michas Nacken. Ich legte mein Lippen auf seine und nuschelte in den Kuss: " Danke. Ich weiß, dass die Mamba ncht so schlimm ist, aber hatte trotzdem etwas Angst. Jetzt nicht mehr. Ich will sogar in die erste Reihe." Sein Blick war verwundert. Ich und erste Reihe. Normalerweise, wollte ich immer ganz hinten sitzen. "Ok... wenn du meinst. Na dann los. Es sollte nur etwas länger dauern." "Das nehme ich gerne in Kuaf mit so einer schönen Begleitung.", kicherte ich und wir warteten bis wir dran waren. Wieder stellten wir unsere Taschcen ab und setzten uns neben einander in die Bahn. Micha nahm meine Hand um meine Angst, die ich fast nicht mehr hatte, verschwinden zu lassen und schon fuhren wir los.

Von der Bahn wieder runter flippte Micha wieder aus. "Das war der Wahnsinn. Los zur Talokan", rief Micha und zog mich hinter sich her. Ich stolperte hinter ihm er und versuchte nciht hin zufallen. Zum Glück bin ich nicht hin gefallen. "Kann es los gehen Mauri?",fragte Micha und nahm mich in eine Umarmung. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und flüsterte: "Nur, wenn du die ganze Zeit auf mich aufpassts. Ich habe..nämlich zimliche Angst." "Das ist nicht so schlim, wie man denkt. Glaub mir einfach.", versprach er mir und ich küsste ihn, um ihm mein Vertrauen zu zeigen. So stellten wir uns an. Es dauerte nciht lange, da sher vile Personen gleichzeitig "fahren" konnten. Noch einmal müssten wir warten, dann sind Mihca und ich dran. "Micha?" "Ja kleine Schnecke?", fragte er mich. Der Klang seiner Stimme fing direkt an mich schon zu beruhigen. "Kannst du gleich meine Hand halten wärend der Fahrt? Dann habe ich hoffentlich nicht mehr so viel Angst." "Klar mach ich das. Ich lass doch meinen Süßen nicht allein." Mit diesen Worten zog er mich zu sich und gab mir noch einen leidenschaftlichen Kus, welchen ich erwiderte, bevor wir los gingen um ein zusteigen. Unsere Taschen legte wir an die Seite und setzten uns neben einander in die Sitze. Wir machten den Bügel zu. Ich saß wirklich mega fest im Sitz, was mich etwas beruhigte. "Hier. Nehm meine Hand.", lächelte Micha mir zu und hauchte einen Kuss in meine Richtung. Awww. Wie süß er ist, wenn er sich sorgen um mich macht. Und los ging die die Fahrt. Ich drehte mich die ganze Zeit und hin und wiedr lag man auch kompett nur im Bügel. Was für ein komisches Gefühl.
Als die Fahrt zu ende war, war ich einfach nur erleichtert. Ich bin heilfroh, dass mir nichts passiert war, außer das ich jetzt leichte Kopfschmerzen hatte. Micha dagegen sah nicht ganz so gut aus. Er war ganz blass geworden. Ich half ihm aus dem Sitz und stütze ihn ab. "Komm. Wir setzten uns irgendwo hin und trinken erst mal was." "Ok. Ist, glaub ich, eine gute Idee.", meinte Micha mit schwacher Stimme. Wir gingen zum Parkabschnitt Berlin und setzten uns dort in ein Cafe.

Ich ließ ihn auf einen stuhl sinken und setzte mich neben ihn. Ich bestellte zwei Cola und zwei Potionen Pommes. "Ich glaube, das war etwas zu viel für dich mein kleiner Tiger.", meinte ich und strich ihm besorgt über den Rücken. "Es war mehr qual als alles Andere. Wieso bin ihc nur drauf gegangen?", machte sich Micha Vorwürfe und wurde traurig, "Jetzt geht es mir schlecht und wir können nichts mehr machen hier, außer in Cafes sitzen und durch den Park zu laufen." "Hey, das ist zwar wahr, abr das ist doch nicht schlimm. Es ist nämlich schon 16 Uhr. Ich wollte dich eh fragen, ob wir langsam nach Hause gehen sollten.", schlug ich vor und Micha Stimmte mit einem Nicken zu. Ich bezahlte schnell und wir machten uns uf den Weg zurück zum Bahnhof.

Als wir im Zug saßen legte Micha seinen Kopf auf meine Schulter. "Danke Mauri. Danke, dass du mir immer hilfst, wenn ich deine Hilfe brauche.", bedankte er sich bei mir und kuschelte sich an meinen Hoodie. Ich schloss ihn in meine Arme und nuschelte ein 'kein Ding' und schon schlief Micha ein. Kurz bevor wir an unserer Station ankamen, wachte er wieder auf. "Wir sind jetzt da.", lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss auf seine Haare. Wir stiegen aus und gingen noch etwas zu Abend essen.

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Hey Leute. Da hatte Mauri scheinbar mehr Angst als er hätte haben müssen. Dafür hat es Micha zimlich mitgenohmen. Der Arme. Mal schauen, wie der Abend noch so endet.

Damit sag ich mal...noch viel Spaß beim lesen.

FOREVER #ZomdadoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt