12~Duschen, allein oder zusammen?*

1.5K 62 6
                                    

~Zombey~

Nach dem Austehen machte ich mir als erstes Frühstück und dachte natürlich auch an Mauri. So machte ich also auch Frühstück für ihn. Ich machte ihm einen frischen Orangensaft und ein Brötchen mit Nutella. Ich stellte alles auf ein Tablett und ginglzu Mauri ans Bett. Ich stellte das Tablett auf dem Nachtisch ab und setzte mich auf's Bett. Ich lehnte mich über Mauri rüber und umarmte ihn. Er machte die Augen langsam auf und drehte sich zu mir. Er zog mich zu sich und küsste mich. "Guten Morgen meine kleine Schnecke.", kicherte ich in den Kuss hinein. Ich wieß ihn auf das Frühstück hin und er ließ mich wieder los. Ich will nachher noch kuschel, dachte ich insgeheim und setzte mich neben Mauri und wir frühstückten zusammen im Bett.

Nach dem wir gefrühstückt haben, ging ich in's Badezimmer um zu duschen. Ich war gerade fertig mit dem Ausziehen und stellte mich unter sie Dusche. Das Wasser plätscherte entspannend auf meinen Körper. Ich war komplett in Gedanken über Mauri versunken. Doch ein quietschen ries mich aus meinen Gedanken. Ich drehte mich zur Tür und sah jemanden. MAURI! Wieso kommt er ins Badezimmer, wenn die Dusche an ist, fragte ich mich. "Komm ruhig rein. Ist schon ok." Mauri kam daraufhin rein. Er sah peinlich berührt aus und schaute auf verlegen auf den Boden. "Alles gut bei dir?", fragte ich und streckte meinen Kopf aus der Dusche zu ihm. "Ähm...Äh..J-ja alles gut.", sagte Mauri mit einem knallroten Kopf. Ich nahm mir mein Handtuch und wickelte es schnell um meine Hüfte und ging zu ihm.

leichter Lemon
Ich schaute ihn an, aber er sah nur zu Boden. Ich hob sein Kinn mir zwei Fingern an und flüsterte:" Musst du nicht auch mal duschen?" Ich legte meine noch nassen Hände an seine Hüfte. Er dagegen legte seine Hände in meinen Nacken und legte seine Lippen auf meine. Ich fing direkt wieder an am ganzen Körper ein Kribbeln zu spüren. Ich schob meine Hände sanft unter Mauris Shirt und zog es leicht nach oben. Er wusste scheinbar, was ich vor hatte und löste sich von mir. Er zog jedoch nur sein Shirt aus und schlang sich noch fester um mich. Jetzt öffnete ich seine Hose und grief rein. Ein kichern machte sich im Raum breit und ich wusste direkt von wem dieses kam. Mauri hatte angefangen zu kichern, als ich sein Po in meinen Händen hielt. Jetzt streifte ich seine Hose ab und ließ sie zu Boden fallen. Er schob sie kurzerhand zur Seite. Jetzt hatte er nur noch eine Boxershorts an. Ich hatte ja auch nicht viel mehr an, schließlich stand ich im Handtuch vor ihm. Wir küssten uns die ganze Zeit und es wurde immer leidenschaftlicher und intensiver. Ich zog ihn in die Dusche und packte jetzt in seine Shorts um seinen Arsch fest zu halten. Er wanderte mit seinen Händen ebenfalls weiter runter und grief sich mein Handtuch. Dort wo es fixiert war, war nun eine seiner Hände. Er öffnete langsam das Handtuch und schmieß es aus der Dusche, da wir mittlerweile in der Dusche standen. Direkt danach zog ich ihm seine orangene Shorts aus und ließ sie Gesellschaft mit dem Handtuch machen. Mauri drückte mich an die Wand und machte das Wasser an. Das Wasser fühlte sich gut auf meinem Körper an. Jedoch waren die Berührungen von Mauri auf meinem Körper noch besser und ich küsste ihn auf sein Schlüsselbein. Er stöhnte kurz auf. Ich wusste direkt, dass er es mochte und küsste ihn weiter. Doch jetzt schob Mauri mich leicht von sich weg und wendete das Blatt. Jetzt war ich dran. Er fing an meine Rücken hoch und runter zu gleiten mit seinen Fingerspitzen und ich bekam Gänsehaut. Jetzt legte er auch noch seine Lippen auf meine. Jetzt musste auch ich stöhnen. Das Wasser wurde auf einmal immer weniger. Was war los? Mauri schien das Wasser abgestellt zu haben. Er zog mich noch enger, als er mich eh schon an sich gezogen hatte, an ihn und flüsterte mir in's Ohr:" Ich liebe dich! Aber jetzt noch nicht."" Daran hat ich auch nicht direkt gedacht.", kicherte ich in sein Ohr zurück ,"Ich liebe dich auch meine kleine Schnecke." Ich legte meine Lippen voller Gefühl auf seine und ließ ihn los. Er ließ jedoch mich nicht los. Er wollte mich scheinbar nie wieder los lassen. Ich wollte ihn ja auch nicht mehr los lassen, aber man muss ja noch etwas im Haus tun. Wir standen also no ca ne halbe Stunde noch kuschelnt unter der Dusche bis wir uns schließlich gegenseitig abtrockneten.
Lemon Ende

Ich saß gerade auf dem Sofa als Mauri ins Wohnzimmer kam. Er kam auf direktem Wege zu mir und stellte sich vor mir. Ich grinste ihn nur an. Er verstand und setzte sich auf meinen Schoß und wir schauten uns noch einen Film ein. Über den Film schlief er schließlich ein und ich legte ihn vorsichtig in sein Bett. Ich zog mir noch schnell Schlafsachen an und legte mich schließlich neben ihn und nahm ihn in den Arm. Obwohl er am schlafen war, nahm auch er mich in den Arm. So schlief ich schließlich ein und träumte nur von IHM.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel von heute. Ist mal was anderes als die Anderen. Ob ich ein richtiges Lemon schreiben werde weiß ich noch nicht😶 Mal schauen.

Dann noch viel Spaß beim lesen 😉

FOREVER #ZomdadoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt