~Zombey~
Ich sah auf die Fußgängerampel, welche gerade grün wurde und ging direkt los. Wärend ich ging sah ich noch ein Auto, welchs direkt auf mich zu gefahren kam und mich wahrscheinlich erfassten würde. Wie versteinert blieb ich vor Schock stehen und es erfasste mich tatsächich. Ich prallte gegen die Motorhaube und viel auf die Straße. "MICHA!", rief eine mir bekannte Stimme und ich wusste wer es war. Maurice! Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite. Zum Glück wurde ich nicht unmächtig und sah wie Mauri auf mich zu gelaufen kam. Bei mir angekommen kniete er sich nebem mich und schrie besorgt: "NEEEEEEEEIN MICHAAAAA!!!!!"Ich wollte ihmmeine Hand geben, aber ich war zu schwach. Mauri blieb die ganze Zeit bei mir und achtete darauf, dass ich nicht bewusstlos wurde. Mit Erfolg. Kurze Zeit später kamen auch schon die Sanitäter und ein Notarzt. Mauri wurde von mir weg gezogen von einem Polizist und wurde zugleich getröstet. Die Sanitäter behandelten mich und legten mich auf eine Trage. Ich konnte Mauri jedoch nirgends mehr sehen. Wo ist er? Die Sanitäter schoben mich in den RTW. "Wissen sie, wo mein Freund Maurice ist?", fragte ich einen der Sanitäter, welcher direkt nach vorne zum Beifahrersitz zeigte. "Er sitzt vorne und fährt mit ihnen ins Krankenhaus." "Danke für die Info.", lächelte ich ihn an. Wir fuhren los und meine Gedanken, waren nur bei Mauri, da er sich sicher große Sorgen machte.Im Krankenhaus angekommen, wurde ich aus dem RTW raus gefahren und ein sehr besorgter Mauris standt vor mir. Direkt stand er neben mir und hielt meine Hand. Die Sanitäter hatten scheinbar nichts dagegen, da sie ihn ließen. "Es wird alles gut. Ich bin ja bei dir und du braucht auch keine Angst zu haben Micha.", machte mir Mauri Mut mit Tränen in den Augen. Ich nekam kein wort raus und strich ihm einfach ur mit dem Daumen über seinen Handrücken. Ich verlor mich kurz in seinen süßen grünen Augen. Im Behandlungsraum angekommen, übergab der Notarzt dem Arzt im Krankenhaus alle wichtigen Informationen und ging kurz raus. "Es geht mir gut kleine Schnecke. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.", verischerte ich ihm mit einem kleinen Lächeln und zog an seiner Hand, welche er die ganze Zeit nicht los gelassen hatte. Er zu mir runter und ich drückte ihm einen kleinen Kuss auf seine Lippen. Direkt bekam Mauri ein Grinsen auf dem Gesicht. Der Arzt kam rein und Mauri schreckte zurück. "Keine Angst.", lachte der Arzt, "Ich werde sie schon nicht umbringen, weil sie beide ein paar sind." Mauri und ich mussten ebenfalls lachen und der Arzt kam rüber. Er stellte sich vor Mauri und mich und fing an zureden. "Also... Da hatten sie aber noch mal Glück im Unglück. Vom Auge her, scheinen sie nicht besonders viel abbekommen zu haben. Um auf nummer sicher zugehen, werde ich aber noch ein Röntgen und ein MRT veranlassen.", berichtete er. Ich sah zu Mauri und in seinen Augen funkelte Hoffnung. "Also dann. Eine Schwester kommt sie gleich holen und bringt sie zum Röntgen und zum MRT." Kurz nickte ich, bevor ich wieder zu Mauri sah. "Da scheinst du, aber echt Glück gehabt zu haben." "Ja. Mir tut auch nichts besonders weh oder so.", rinste ich zu ihm und griff nach seiner Hand. Ich verschränkte unsere Finger mit einander und Mauris andere Hand legte er auf mein Bein. Es tat leicht weh, aber nicht so, dass da was wäre, was schlimm wäre. "Dann bring ich sie mal zum röntgen und zum MRT." Die Schwester kam rein und steltte sich an das Fußende des Bettes in dem ich mittlerweile lag. "Ok. Bis gleich. Ich warte im Wartezimmer auf dich.", hauchte Mauri auf meine Lippen und küsste mich liebevoll. Die Schwester nahm das Bett und shcob es aus der Tür und ich wurde zum röntgen und zum MRT gefahren.
Nach dem röntgen und dem MRT wurde ich zurück ins Behandlungszimmer gebracht und die Schwester bat Mauri wieder zu mir. "Na du Tiger? Alles gut bei dir?", kam er zu mir und setzte sich zu mir auf's Bett. Erneut nahm ich seine Hand und hielt sie fest. Ich wollte gerade etwas sagen, als der Arzt herain kam. "Also...auf ihren Aufnahmen sehe ich keine großen Verletzungen. Sie scheinen nur einpaar Hematome/Blaue Flecke abbekommen zu haben. Sie hatten wirklich sehr viel GLück und ein prima Schutzengel gehabt zu haben.", kam erleichter von ihm. Mauri sah mich und fing vor Freude an zu weinen. "Du brauchst nicht zu weinen. Es geht mir gut Schnecke." Er wusch sich eine Träne weg und half mir mich auf zurichten. "Wenn sie wollen, können sie eute schon wieder nach Hause gehen." "Das ist doch toll Micha!", freute sich Mauri und verabschiedete den Arzt. Auch ich verabschiedete mich vom Arzt. Mauri half mir auf und wir gingen zusammen, Mauri als Stütze, zur nächsten Bushaltestelle.
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Hey Leute. Da hatte Zombey wohl echt Glück gehabt und sein Schutzengel war auch da. Scheinbar sollte Maudado nicht gehen, sondern bei ihm bleiben. Wär weiß, weshalb es so gekommen ist.
Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefällt und ihr erleichtert seit, dass es Zombey gut geht.Also dann... noch viel Spaß beim lesen.
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FOREVER #Zomdado
FanficMaudado hat einen Traum, wo er eine bekannte Stimme hört. Er weiß nicht von wem die Stimme ist. Diese Stimme lässt ihn immer nervös werden. Bei einer Aufnahme wird ihm bewusst, dass die Stimme von Zombey ist. Ist Maudado vielleicht in Zombey verlie...