~Maudado~
Nach einer halben Stunde kam ich endlich mit Micha zuhause an, wo schon die erste Hürde wartete. Ich wohne nämlich im dritten Stock und das Haus hat keinen Aufzug. "Und wie machen wir das jetzt?", fragte Micha. Ohne groß zu zögern meinte ich: "Steh auf und ich trage dich hoch. Ist ja nicht für lange. Außerdem musst du ja auch nur einmal auf diese Weise hoch." Wie erwartet wurde Micha rot und ließ sich nur widerwillig von mir hoch tragen. Oben angekommen schloss Micha die Wohnung auf und ich ließ ihn auf dem Bett nieder. Noch schnell holte ich den Rollstuhl hoch und stellte ihn neben die Tür."Alles gut bei dir?", fragte ich meinen Tiger aus der Küche, da ich dabei wr etwas für uns zu kochen. Micha jedoch antwortete mir nicht, weshalb ich hecktisch ins Schlafzimmer rannte um zu schauen, ob es ihm noch gut ginge. Die Tür war nur angelehnt, weshlab ich fst ins Zimmer fiel. Schnell sah ich auf's Bett und bemerkte, dass Micha zum Glück nur am schlafen war. ZUfrieden setzte ich mich kurz zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Hm... was ist los?", fragte Micha verschlafen und richtete sich auf. Leicht lief ich rot an und verstummte. Nach wenigen Sekunden fand ich meine Stimme wieder. "I-Ich wolte dich nicht wecken. Ich wolte nur schauen, wie es dir geht." "Achso. Mir geht's super.", versicherte er mir, "Was richt den hier so gut?" "Bin gerade dabei zu kochen. Gemüse-Lasagne.", gab ich stolz von mir und stand auf. Ich reichte Micha die Hand und vorsichtig trug ich ihn ins Wohnzimmer, wo wir gleich essen würden. "Und wann ist das Essen fertig?" "In 10 Minuten, also hätte ich dich eh in 5 Minuten geweckt. Hoffe es war nicht schlimm.", meinte ich und stand vom Sofa auf um nach der Lasagne zu sehen. "Doch war es. Ich habe von dir geträumt uns jetzt kann ich nicht weiter von dir träumen.", schmolte Micha gespielt und konnte isch nur schwer ein Lachen verkneifen. "Dafür hast du mich jetzt bzw in 5 Minuten wieder im Real Life ganz für dich allein kleiner Tiger." Ich erwartete keine Antworte und bekam auch keine.
Nach dem Die Lasagne fertig war portionierte ich sie auf zwei Teller und richtete sich schön an. "So... hier kommt das Essen. Lass es dir schmecken.", gab ich freudig von mir und ohne mit der Wimper zu zucken legte sich Micha fast auf mich und küsste mich leidenschaftlich. Überweldigt blieb ich starr unter ihm liegen und erwiderte er wenige Sekunden später den Kuss. "Stimmt. Im Real Life schmeckst du 1000 mal besser as im Traum.", lächelte Micha und setzte sich wieder hin. "Man Micha! Erschreck mich nicht so. Ich dachte schon, dir ginge es nicht gut.", gab ich leicht verärgert von mir. Micha legte seine Hand auf meine Schulter um mich zu beruhigen und reichte mir einen der Teller mit dem Essen. "Ich höre auf damit, dir unnötig Sorgen zu machen." "Danke.", beddankte ich mich kühl und schob mir eine Gabel Lasagne in den Mund.
Wärend dem Essen unterhielten wir uns über das Klettern gehen. Wir vertieften dieses Tema jedoch nicht, da wir beide an den Gedanken vom Unfall traurig wurden. "Was machen wir überhaupt die nächsten 5 Tage hier?", fragte Mch mich nun. Ich hatte, aber keine Antwort auf diese Frage. "Uns wird schon was einfallen und wenn wir 5 Tage lang Minecraft oder andere Spiele zocken. Wir werden sie schon überleben.", meinte ich und sah micha optimistisch in die Augen. "Naja... die eine 'Beschäftigung' fällt ja leider flach...", trauerte Micha förmlich und sehnte sich, nach dem er seinen Teller weg gestellt hatte, gegen meine Schulter. Ich legte meinen Arm um ihn und strich ihm durch die Haare. So blieben wir einige Zeit sitzen. Als ich merkte, dass Micha wieder ein geschlafen war, trug ich ihn wieder ihn's Bett und schaute mir ein paar Folgen meiner aktuellen Serie an.
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Hey Leute. Habe es geschfft das Kapitel zu schreiben und heute noch zu veröffentlichen. Danke an Blabla643 die mir die Daumen gedrückt hat, dass alles funktioniert. Ich hoffe mal euch gefällt das Kapitel, auch wenn ich durch schlechte Laune nur wenig Lust zum schreiben hatte.Also dann... einen guten Start ins neue Schuljahr und viel Spaß beim weiter lesen.
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FOREVER #Zomdado
FanfictionMaudado hat einen Traum, wo er eine bekannte Stimme hört. Er weiß nicht von wem die Stimme ist. Diese Stimme lässt ihn immer nervös werden. Bei einer Aufnahme wird ihm bewusst, dass die Stimme von Zombey ist. Ist Maudado vielleicht in Zombey verlie...