~Zombey~
Wir saßen also auf dem Sofa und fingen an zu frühstücken. "Also...jetzt erzähl." "Ok. Also..." Ich erzählte ihm von meinem Traum in der letzten Nacht und dass ich Angst habe ihn irgendwann zu verlieren. Mauri beugte sich zu mir und nahm mich liebevoll auf den Arm. "Ich werde immer bei dir sein. Ich werde dich nie verlassen. Versprochen. Du brauchst dir dadrüber keine Gedanken zu machen. Es war nur ein böser Traum.", beruhigte Mauri mich, da ich beim erzählen an gefangen hatte zu weinen. Mit einem leisen schluchzen in der Stimme meinte ich zu ihm: "Danke. Ich liebe dich und ich will dich nie verlieren oder dich verlassen. Du bist das Wichtigste in meinem Leben." Bei diesen Worten grinste Mauri über's ganze Gesicht. Er kam näher und legte seine Lippen liebevoll auf meine. Dieser Kuss bedeutet mir in diesem Moment alles. Ich wusste, dass Mauri nie gehen würde. In diesem Moment war alles perfekt. "Aber versuche dich nie umzubringen.", hauchte er plötzlich in den Kuss. Ohne etwas zusagen, drückte ich meine Lippen noch stärker auf seine. Er spürte, dass dies die Antwort auf seine Frage war, da er seine Hände in meinen Nacken legte. Direkt legte ich meine Hände an seine Hüfte. Er rutschte zu mir und wollte sich bei mir auf den Schoß setzen. "Ahhh!", schrie ich auf und zuckte zurück. Mauri rutschte zurück auf's Sofa und löste sich komplet von mir. Er hatte ein Es-tut-mir-leid-Blick auf gesetzt mit großen Hundeaugen. "Ich wollte dir nicht weh tun. Ich hat' vergessen, dass dir die Oberschenkel auch weh tun. Es tut mir soooooo leid.", entschuldigte sich Mauri und drückte mich vorsichtig. Ohne groß etwas zu sagen, nahm ich seine Entschuldigung an und rutschte nun zu ihm. Er wusste scheinbar, dass ich mich bei ihm auf den Schoß setzten wollte, da er sich schon so hinsetzte als ob, er es gewusst hätte. Er legte seine Hände nun an meine Hüfte und ich meine an seinen Hals. Direkt drückte ich meine Lippen auf seine ohne ab zuwarten. Ohne zuzögern erwiderte er störmisch und krallte sich förmlich in meinen Rücken. Er wollte mehr, doch mit meinen Verletzungen ging es nicht. "Das tut weh Mauri. Heute nicht. Nimm es nciht persönlich, aber fast jede Berührung tut irgendwo weh." Schnell gab ihm einen Kuss und er schaute mich entäuscht an. "Kann ich verstehen. Ich will dir ja auch nicht unnötig weh tun. Ich kann warten bis es dir wieder besser geht. Dann lass lieber nur kuscheln.", gab er verständnissvoll von sich und setzte sich neben mich, damit ich mich an ihn kuscheln konnnte. Mein Kopf patzierte ich auf seiner Brust und kuschelte mich an ihn. Kurz tat mir die Seite weh, aber dies ging auch schnell wieder vorbei. Mauri scheint es nicht bemerkt zu haben und legte seine Arme um mich, um mich so zu beschützen. Nach einiger Zeit schlief ich ein, nachdem Mauri auch schon eingeschlafen war."Hey Micha", flüsterte jemand in meine Richtung, "Es ist schon 14 Uhr. Wir sollen etwas zu Mittag essen gehen. Ich lade dich ein." "Ok. Wir müssen uns noch eben anziehen. Dann könnten wir ruhig gehen.", antwortete ich er Stimme , welche ich zu Mauri zuordnen konnte, nachdem ich richtig wach war. Er ließ seine Arme von mir ab und ich ging ins Bad um mich schnell anzuziehen. Ich beeilte mich und kurze Zeit später stand ich fertig im Flur und wartete nur noch auf Mauri. "Bist du fertig Mauri?", rief ich leicht besorgt durch die Wohnung. Zum Glück bekam ich auch schnell eine Antwort. "Ja gleich. Bekomme diesen blöden Reisverschluss nicht zu." "Warte ich komm und helfe dir." Also ging ich ins Schlafzimmer und sah da en verzweifelten Mauri mittem im Raum stehen. Ich ging auf ihn zu und kniete mich vor ihn. "Ok...dann lösen wir doch mal dieses kleine Probelm.", sagte ich und konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Als ich versuchte den Reißverschluss zu schließen, bildete sich in Mauris Hose eine kleine Beule. Wieder musste ich kichern und obwohl ich Mauri nicht sehen konnte wusste ich, dass er rot anlief. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging der Verschluss schließlich zu und ich stellte mich wieder hin. "Danke" Mauri küsste mich zährtlich und legte seine Hände leicht an meine Hüfte. "Und was machst du mit deinem kleinen Problem?", fragte ich ihn um peinliche Situationen in der Öffentlichkeit zu vermeiden für ihn. Aber ohne irgendwas zusagen, ging er in den Flur und zog sich die Schuhe an. Direkt lief ich hinter her und Mauri meinte: "Das ist doch nicht peinlich. Ich liebe dich und dazu stehe ich." "Na, wenn du meinst. Musst du ja wissen.", stimmte ich irgendwie zu und gab ihm schnell einen Kuss bevor ich die Tür auf machte. Mauri ergriff meine Hand und tritt mir gemeinsam durch die Tür. Schnell schloss Mauri noch ab und wir gingen los.
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Hey Leute. Sorry, dass das Kapitel heute erst am Abend kommt. Ob am Donnerstag ein Kapitel kommt, kann ich euch nicht sagen, da ich mit der Klasse einen Ausflug habe und erst spät wieder zurück bin. Ich hoffe euch unterhält dieses Kapitel bis dahin erst mal und es efällt euch.Also dann...Hoffentlich bis Donnerstag ansonsten bis Freitag oder Samsatg und noch viel Spaß beim lesen.
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FOREVER #Zomdado
FanfictionMaudado hat einen Traum, wo er eine bekannte Stimme hört. Er weiß nicht von wem die Stimme ist. Diese Stimme lässt ihn immer nervös werden. Bei einer Aufnahme wird ihm bewusst, dass die Stimme von Zombey ist. Ist Maudado vielleicht in Zombey verlie...