45~ Es tut nicht mehr weh

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~Maudado~
Ich lies Micha los und wir fingen an die Regale zu durch suchen. Ich fand jedoch nur Portnonees mit Blumen oder Tieren, nur nicht mit Katzen. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegebn, als Micha plötzlich etwas zu mir tüber rief. "Mauri! Ich habe hier was gefunden. Ichc glaube, es könnte dir gefallen." Ohne zu antworten, lief ich rüber zu Micha und blieb hinter ihm stehen. "Lass sehen!", schrie ich förmlich in sein Ohr, da ich meinen Kopf auf seine Schulter gelegt hatte. Er hielt ein schwrzes Prtmonee in der Hand, wo drei Katzen drauf abgebildet waren. Ich konnte nicht anders und quitschte vor freude, dass wir ein Portmonee gefunden haben mit Katzen. "Danke. Du bist der Beste." "Nein. Du bist der Beste.", schmeichelte Micha mir, "Dann lass und bezahlen und nach Hause gehen." Ich nickte nur und nahm mir seine Hand. Schnell bezahlte ich und ging wieder zurück zu Micha, welcher Draußen wartete, da er im Geschäft Kopfschmerzen bekommen hatte. "Bin wieder da. Wir können." Er schien mich nicht gehört zu haben, also schlich ich mich von hintern an ihn ran. Ruckartig legte ich meine Hände an seine Hüfte und er zuckte zusammen. "Hey! Ich habe mich zu tode erschreckt.", schimpfte Micha und fand es scheinbar gar nicht zum lachen. Langsam drehte ich ihn zu mir und sah in ein saures Gesicht. "Es war doch nur ein Scherz. Ich wollte, dich nicht so sehr erschrecken.", schmollte ich, "Bist du jetzt wirklich sauer/wütend auf mich?" "Ne, alles super. Ich wollte dich nur ein bisschen ärgern.", strahlte er mit einem Lachen. Leicht genervt wante ich mich ab, aber Micha nahm mein Kinn mit zwei Fingern und zwang mich so ihn an zuschauen. "Es ist doch nicht bös' gemeint. Ich liebe dich doch.", versicherte er mir und kam mir näher. kurz überlegte ich, ob ich böse sein sollte, aber verwarf den Gedanken direkt wieder, als Michas Lippen auf meinen lagen. Dennoch zögerte ich, aber erwiderte kurzerhand darauf. Seine Hand legte sich an meine Wange und mit der Anderen zog er mich näher an sich heran. Meine Hände wanderte von selber an seinen Rücken und zogen Micha zu mir. "Alles wieder gut. Es tut mir leid.", sagte Micha traurig und schaute mir in die Augen. Ich nickte nur und drückte ihm noch einen Kuss auf seine Lippen. "Komm. Dann lass uns nach Hause gehen.", meinte ich und entzog mich Michas Händen und schnappte mir seine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander.

Wir brauchten eine gefühlte Ewigkeit bis wir wieder bei mir ankamen, jedoch waren es eigentlich nur 30 Minuten. Entlich in der Wohnung angekommen zogen wir uns die Schuhe aus und gingen ins Wohnzimmer. Aufeinmal merkte ich wie mich jemand woch anhm und auf seine Schultern setzte. "Was machst du denn da?!", fragte ich Micha leicht verwirrt, weil ihm doch noch alles weh tun müsste vom Unfall. "Tut dir etwa nichts mehr weh vom Unfall? Gestern tat dir doch noch alles weh." Er blieb stehen und fuhr mit seiner Hand seinen Oberkörper entlang. Mann! Muss das so heiß aussehen! "Ist besser. Es tut schon so gut wie nicht mehr weh. Du kannst mich also ruhig anfassen ohne, dass du angst haben musst, dass du mir weh tust.", gab er von sich und schaute hoch zu mir. "Das hört man doch gerne.", grinste ich und lachte leicht, "Jetzt aber ab ins Wohnzimmer auf's Sofa." "Ai Ai Schneckchen." SO machte sich Micha, mit mir auf den Schultern, auf denWeg zum Sofa.
Am Sofa angekommen, setzte sich Micha einfach hin und ich saß immer noch auf seinen Schultern. Ich ließ meine Beine runter und merkte, dass ich auf dem Sofa aufkam. Ich stellte mich also hin und ging, über Michas Kopf, nach vorne und ließ mich auf seine Schoß fallen. "Aaaaahhhh!", schrie Micha, da er sich erschrocken hatte und mich jetzt auf sich sitzen hat. "Sorry. Hast mich vergessen gehabt. Da oben war es zwar schön, aber hier unten ist es am schönsten.", flüsterte ich zu Micha und setzte mich mit dem Gesicht zu ihm. "Wieso ist es denn hier unten am schönsten? Da oben hast du den Übenblick." "Ja schon, aber... da kann ich dein wundervolles Gesicht nicht sehen. Das ist mir mehr Wert als der Überblick.", meinte ich zu ihm und legte meine Hände an sein Gesicht. Er verlor sich in meinen grünen und ich mich in seinen wunderschönen blauen Augen. Mein Kopf war in diesem Miment nur leer und biss mir auf die Unterlippe. Micha kam mir entgegen und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte und Micha zog mich näher an ihn ran. Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Ich löste mich gedoch durch Luftmangel und setzte mich wieder gerade hin. "Was ist?", fragte Micha verdutzt. "Nichts. Vielleicht sollten wir den Nachmittag nur mit etwas anderem verbringen und es auf heute Abend verlegen. Ich wollte nämlich noch duschen gehen.", geinste ich dreckig. Micha überlegte kurz und spielte mit meinem Hintern. "Gute Idee. Und was sollen wir machen?" "Lass uns MiniGolf spielen gehen. Vielleicht bist du ja genau so gut wie auf dem PC und ich genau so schlecht." "Du bist doch nicht schlecht. Du brauchst nur mehr Übung.", versicherte Micha und gab mir noch einen Kuss bevor ich aufstand. Wir hatten beschlossen beim MiniGolf etwas zuessen, weshalb wir uns direkt auf den Weg machten.

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Hey Leute. Die Idee mit dem MiniGolf hatte ich, da @Annanas0_0 in letzter Zeit golfen war. Danke dafür. Wenn sich einige Fragen, warum ich dieses Lied ausgesucht habe, dann hier die Antwort. Habe das Lied die ganze Zeit beim schreiben gehört. Finde es passt zum zweiten Teil des Kapitels. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Schreibt ruhig Vorschläge für den Verlauf der geschichte in die Kommis. Mir fällt zwar immer was ein, aber ich fände es cool, mal die ein oder andere Idee von euch zuhören und vielleicht zu verwenden.

Also dann...viel Spaß beim lesen und guten Morgen, da dass Kapitel soooo spät kommt. Dann kam man es beim Frühstück lesen XD.

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