Ein "entspannter" Tag zu zweit

203 12 4
                                    

¡Smut!

Es dauerte eine Weile, bis wir uns voneinander lösten. Obwohl lösen konnte man das nicht bezeichnen. Namjoon ließ mich aufstehen und ich begann Pancakes zu machen. Wenige Sekunden später hing er wieder an mir. Aber beschweren wollte ich mich nicht. Ich genoss nach so langer Zeit ihn wieder ganz für mich zu haben.

"Darf ich einen probieren~?", sagte er sanft in mein Ohr.

Oh wenn er nur wüsste, was das alles mit mir anstellt.

Ich lehnte mich weiter zurück in seinen Armen, drehte mich leicht zu ihm und gab ihn sein kleines Stück Pancake. Er schmatzte laut beim Essen, bevor er begann zu grinsen.

"Sind perfekt!"

"Das freut mich~"

Wir frühstückten gemütlich zusammen. Danach sah er mich erwartungsvoll an.

"Was möchte mein Jinnie tun~?"

"Weiß nicht genau. Du bist immer so viel im Studio oder unterwegs... Ich würde dich gerne einfach hier behalten und einen entspannten Tag haben?"

"Gerne~", schmunzelte er und küsste liebevoll meine Stirn.

"Ich geh duschen.", kam es von Namjoon.

Er stand auf, doch bevor er den Raum verließ, folgte ich ihm.

"Kann ich mitkommen?", fragte ich mit knallroten Wangen.

Verdutzt sah er mich an, aber sein überraschter Gesichtsausdruck wurde schnell zu einem dreckigen Grinsen.

"Gerne~"

Und ich dachte er wäre unschuldig... Aber ich freute mich. Er schien mich endlich wahrzunehmen!

Wir gingen beide ins Bad. Ohne zu zögern zog er sich aus. Ich biss auf meine Lippe und bewunderte seinen Körper. Leider war ich zu vertieft in meinen Gedanken, was er mit diesem Körper wohl alles machen könnte, dass ich nicht merkte, wie er mich ansah.

"Jinnie~ Willst du dich nicht auch ausziehen oder duschst du mit Sachen?"

Ich schreckte auf.

"U..Uhm. Ja, also nein ich dusche nicht mit Sachen."

Die Hitze stieg in mein Gesicht. Und Namjoon kam immer dichter.

Kim Seokjin. Guck nicht auf seinen Schritt. Nicht gucken. Nicht gucken.
VERDAMMT.

Er war größer, als ich dachte. Und das war schon ein Ding der Unmöglichkeit! Und um die Situation noch unangenehmer zu machen flüsterte er in mein Ohr.

"Schäm dich nicht. Es ist nicht so, als würde ich dich das erste Mal nackt sehen. Ich helf dir."

Und schon lag mein Shirt auf dem Boden. Er öffnete meine Hose und ich hoffte, dass er diese einfach mit meiner Unterhose runterziehen würde. Aber er tat es nicht.

Idiot! Und dann auch noch sein heißes Grinsen!

Ich zog mir einfach schnell den Rest aus, um es nicht noch unangenehmer zu machen und stolzierte zur Dusche. Als ich die richtige Temperatur einstellte, spürte ich die ganze Zeit Namjoons Blick auf meinem Arsch kleben.

"Willst du den ganzen Tag dort stehen und gaffen oder kommst du jetzt her?" Grinste ich und sah in das ertappte Gesicht von Namjoon.

Er kam zu mir und wir begannen uns zu duschen. Die Dusche war alles andere als groß, aber das machte uns beiden herzlich wenig aus. Immer wieder glitt mein Blick an Namjoons perfekten Körper hoch und runter.
Wir wuschen uns, blieben aber noch etwas unter dem warmen Wasser stehen. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und er seine um meine Hüfte. Wir küssten uns. Er wie immer sehr süß und vorsichtig.

Jetzt oder nie.

Ohne weiter nachzudenken wurde ich verlangender und vertiefte den Kuss. Er sprang darauf an, aber ging nicht weiter.

Irgendwie war das süß, doch ich wollte mehr und war auch fest entschlossen das zu bekommen.

Meine Zunge strich sanft über seine Lippe und sofort öffnete er seinen Mund leicht. Diesmal übernahm er die Führung und umspielte meine Zunge, bevor er sie dominierte. Ich begann in den Kuss zu keuchen. Ich stieß gegen den Wasserhahn. Das Wasser stoppte und ich zog Namjoon raus in unser Schlafzimmer, ohne mich von seinen Lippen zu trennen.
Er ließ sich vorsichtig mit mir auf das Bett fallen und lehnte sich über mich.
Plötzlich hielt er inne und unterbrach unser Tun.

"Bist du dir wirklich sicher?"

Ohne zu antworten drückte ich ihn in die Matratze. Ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste seinen Hals, bevor ich rein biss. Ich saugte mich etwas fest und hinterließ schöne Flecken. Meine Lippen wanderten immer weiter runter.

"Jin-"

Bevor Namjoon mehr sagen konnte, strich ich schon über seine Länge, mit meiner Hand. Langsam wurde er härter und sanft berührte ich ihn mit meinen Lippen. Ich küsste seine Spitze und begann vorsichtig zu lecken.
Er stöhnte zufrieden auf, was mich etwas sicherer werden ließ. Meine Zunge wanderte über seine ganze Länge. Langsam, Stück für Stück, nahm ich ihn in meinen Mund auf. Meine Zunge umspielte weiterhin seine Spitze und er schien es zu genießen. Ich war selber überrascht, dass ich es geschafft habe, ihn komplett in den Mund zu nehmen. Genießend bewegte ich meinen Kopf auf und ab. Auch bei mir begann das Blut nach unten zu fließen und es tat sich etwas.

Namjoon griff in meine Haare und zog mich weg. Stattdessen hielt er mir 3 Finger vor den Mund und sah mich verlangend an.

Ich genoss diesen Blick mit allen Zügen.

Vorsichtig leckte ich über seine Finger. Dann nahm ich sie komplett in meinen Mund und umspielte jeden Finger einzeln mit meiner Zunge. Er entzog mir die Finger und drückte mich nach unten.

Warum war er nicht immer so bestimmend?

Er guckte mich ernst an. Mein Wohlbefinden war ihm am wichtigsten, dass wusste ich. Also nickte ich ihn bestätigend zu. Er schob mein rechtes Bein zur Seite und drang vorsichtig mit den ersten Finger in mich ein. Ich stöhnte auf. Es war doch sehr merkwürdig. Namjoon wartete nicht zu lange und fügte den zweiten Finger hinzu. Es tat weh. Aber mit dem Schmerz kam auch die Lust. Ich wollte mehr und mein Stöhnen gab Namjoon die Bestätigung. Somit kam der dritte Finger dazu.

"AHH Fuck das... tut weh..."

Beruhigend küsste Namjoon meine Stirn.

"Du gewöhnst dich daran Jinnie~", raunte er und küsste mich leidenschaftlich.

Er bewegte seine Finger schneller und mein Stöhnen wurde genießender. Verlangend streckte ich ihm mein Becken entgegen.

"Ich glaube ich kann nicht viel länger warten.", flüsterte er in den Kuss.

"N...Namjoon.. Ich will dich.. J...jetzt", brachte ich zwischen meinen Stöhnen hervor.

Als hätte er nur darauf gewartet entzog er mir seine Finger und positionierte sich.
Ich streckte mich ihm entgegen und spürte seine harte Spitze direkt dort, wo seine Finger gerade noch waren. Namjoon zögerte jedoch.

×Lovesick Fools× {Namjin}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt