Einmal ist Keinmal

202 13 0
                                    

¡Smut continues!

"Nimm mich endlich Namjoon!", zischte ich und zog seine Lippen wieder zu meinen.

Das ließ er sich nicht ein zweites Mal sagen. Mit einem harten Stoß war er tief in mir. Mein Kopf fiel in meinen Nacken und ich schrie schmerzerfüllt auf. Ich drückte meinen Rücken durch und meine Finger krallten sich in seinen Rücken.

"Warum bist du so riesig?", stöhnte ich verzweifelt.

Langsam gewöhnte ich mich an seine Größe und ich wollte, dass er sich bewegt. Soviel ich konnte bewegte ich meine Hüften, aber Namjoon drückte sie nach unten und schob sich tiefer in mich.

"N..Namjoon..."

"Du willst mehr hab ich recht~? Frag lieb, dann kriegst du es."

"Beweg dich Namjoon", zischte ich und biss auf seine Lippe.

Er zog sanft, aber bestimmend an meinen Haaren und drängte mich zurück.

"Ich sagte lieb.", sagte er streng.

Seine Zähne streiften meinen Hals und meine Schultern. Genießend biss er in meine Haut. Ich genoss den Schmerz, den er verursachte, als er meine Haut mit lila Flecken verzierte. Gleichzeitig war der Schmerz aber auch unerträglich. Meine Finger glitten immer wieder an seinem Rücken runter und ich krallte mich immer fester. Vermutlich hinterließ ich tiefe Kratzer auf seinem Rücken, doch er beschwerte sich nicht.

"Ahh! B..Bitte, beweg dich Namjoon.."

Er grinste und ging meiner Bitte nach. Langsam und verwöhnend bewegte er sich. Ein lautes Stöhnen verließ meine Lippen. Seine Hand war noch immer in meinen Haaren. Er riss meinen Kopf zu Seite, dass er mehr Platz an meinen Hals hatte. Immer wieder biss er mich und ich wurde langsam verrückt.

Seine Stöße wurden allmählich schneller und mein Stöhnen lauter. Er war so gut, er machte aus mir ein stöhnendes Chaos. Mein Stöhnen wurde immer höher und ich fühlte wie sich mein Unterkörper anspannte. Ich wollte kommen, aber Namjoon ließ mich nicht. Er entzog sich mir und drehte mich auf den Bauch. Seine Hände packten meine Hüfte und zogen diese nach oben. Ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab, um mehr Halt zu bekommen.

Das Gefühl, welches ich noch wenige Augenblicke vorher hatte, war verschwunden und ich hatte ein Verlangen nach mehr.

Er verteilte einige Knutschflecke auf meinem Rücken und ohne Vorwarnung, drang er wieder in mich ein.

Seine Hand fand wieder Halt in meinen Haaren. Erneut zog er meinen Kopf nach oben. Ich blickte zur Seite und sah im Augenwinkel, wie er sich aufrichtete. Er begann härter, als davor in mich zu stoßen. Nicht nur härter sondern auch tiefer. Mein Stöhnen war kaum noch von einem Schreien zu unterscheiden. Meine Finger krallten sich ins Bettlaken.

Seine Hand ließ ab von meinen Haaren und strichen kaum spürbar über meinen Oberkörper. Es war aber ausreichend, um mir eine Gänsehaut zu verpassen.

"Jin", Namjoons tiefes Stöhnen erfüllte mit meinen den Raum.

"N..Namjoon!"

Seine Hände griffen nun meine Hüfte. Das Gefühl begann sich ein zweites Mal in mir breit zu machen.

Jeder weitere Stoß von Namjoon wurde tiefer und schneller. Mein Stöhnen immer lauter. Sein Name verließ immer öfter meine Lippen.

Ich schrie seinen Namen ein letztes Mal bevor mein Körper eine Welle von Lustgefühlen über mich schüttete und ich kam. Ich verkrampfte mich und es wurde enger um Namjoon, was ihm wohl auch den Rest gab. Er stöhnte meinen Namen, als er in mir kam.

Ich spürte wie die heiße Flüssigkeit mich füllte und etwas davon wieder herauslief. Es lief langsam meinen Oberschenkel hinunter. Als Namjoon sich aus mir zog, wurde es schlagartig mehr und ich musste mich zusammen reißen kein zweites Mal hart zu werden.

Erschöpft wollte ich mich fallen lassen, doch Namjoon hielt mich fest und legte mich etwas weiter seitlich hin. Die Pfütze von mir auf dem Bett, hatte ich in den Moment komplett vergessen. Namjoon hatte mich daran gehindert, mich dort hineinzulegen.

Er legte sich hinter mich und schloss mich in seine Arme. Ich drehte mich um und kuschelte mich an seine Brust.

"Lass uns das öfter machen.", nuschelte ich gegen seine Brust und schlang meine Arme um ihn.

Sanft strich er über meinen Kopf.

"Wir haben ja heute den ganzen Tag Zeit ~", raunte er in mein Ohr.

Grummelnd schlug ich auf seinen Rücken. Aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht dasselbe gedacht hätte.

Und es blieb auch den Tag nicht bei dem einen Mal. Es wurde von Mal zu Mal härter. Und als ich seinen Daddy Kink rausgefunden habe, ging es erst richtig los. Das Blut floss nicht nur seinen Rücken runter sondern auch aus meinem Arsch.

Namjoon konnte ein richtiges Monster sein.

Und ich liebte es so sehr, es war unbeschreiblich.

Am Ende des Tages hatte Namjoon die Bettwäsche gewechselt. Die Andere war zu durchnässt, obwohl wir es nicht nur im Bett getrieben hatte.

Glücklich lag ich in seinen Armen, als mir die Szene im Park einfiel. Ich war wirklich Neugierig, also sollte ich ihn wohl darauf ansprechen.

"Namjoonie. Jimin und ich haben dich letztens im Park gesehen und du warst.. naja.."

"Was war ich?"

Namjoon blickte mich verwirrt an.

"Du warst dort mit Sumi.", sprach ich es einfach aus.

"Denkst du ich will was von deiner Ex?"

"Um Gottes willen nein. Die würde sich höchstens an dich ran machen, aber du und sie.. neee."

Er musste grinsen über meine Sicherheit.

"Aber ich weiß trotzdem nicht warum und es interessiert mich doch schon irgendwie..."

"Es war wegen eurer Scheidung."

"Ich dachte die wäre schon so gut wie durch."

"Eben nicht.", Namjoons Stimme war ruhig. "Ich habe sie gefragt und sie hat mir gestanden, dass sie die Papiere nicht eingereicht hatte. Sie war sich wohl noch nicht sicher."

"Pf.. Das hätte sie sich vorher überlegen sollen. Aber warum hast du dich darum gekümmert?"

Er schnippste leicht gegen meinen Kopf.

"Manchmal stehst du echt auf nem Schlauch Jin. Du bist jetzt meins und ich möchte nicht dass du offiziell noch zu einer kostenlosen Prostituierten gehörst. Und wer weiß~ vielleicht möchte ich dir in der Zukunft auch einen Heiratsantrag machen~"

Ich grinste und schmiegte mich enger an ihn.

"Ich liebe dich, Namjoon."

"Ich dich auch, Prinzessin Jin."

×Lovesick Fools× {Namjin}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt