"Wie heißt du?",fragte Hope neugierig,er war besonders,seine braunen Augen zogen sie in den Bann.
"Frag nicht nach meinem Namen,du findest es selber heraus.",sprach der Unbekannte und schon lagen seine Lippen auf ihren.
Hope,war gerade mal 5 Jahre...
"Hope kommst du bitte runter wir müssen los!",schrie meine Mutter von unten,heute war es so weit,wir ziehen nach Los Angeles. Klar,ich freute mich riesig für meine Mutter das sie einen neuen Freund gefunden hat aber wieso musste er so weit weg wohnen. Tränen stiegen mir in die Augen die ich aber schnell wegwischte. Du musst jetzt stark bleiben Hope,du freust dich doch auch sehr hier weg zu sein. Sprach mein ich. Ich war ein Außenseiter,ich war anders,das lag einfach nur daran das ich für mein Alter sehr klein bin, 1.60. Ich verstehe nicht wieso man jemanden nur für seine Größe hassen kann,das ging mit nicht in den Kopf. "Hope!",diesmal schrie meine Mutter noch lauter,ich zuckte zusammen und nahm schnell meine Sachen und zog mich um,ich trug ein Kleid was oben eng liegt aber unten locker anlag,ich nannte dieses Kleid "Prinzessin Kleid" da es mich stark daran erinnert das mir mein Vater früher genau das gleiche Kleid gekauft hat und sagte:"Meine kleine Prinzessin" Bei diesen Gedanken schlich mir ein lächeln ins Gesicht. Schnell schaute ich mich im Spiegel an und machte ein Bild und schickte es meinem Vater:
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"Deine kleine Prinzessin❤️" Schnell nahm ich meine restlichen Sachen die im Zimmer standen und packte sie in meine Handtasche. Meine braunen Haare die bis zu meinen Becken reichen band ich zu einen Pferdezopf. Ich sprintete nach unten und musste bei meinem Tempo aufpassen nicht hinzufliegen was typisch für mich war. Unten angekommen stand meine Mutter mit einem riesigen Lächeln vor mir und sagte:"Du siehst wunderschön aus,wie immer." Meine Backen färbten sich leicht rot,da ich sowas sehr selten gesagt bekommen kriege. Ich hatte hier nicht viele Freunde außer drei,Lisa,Chris und Angelina,sie sind alles für mich. Völlig vertieft in meinen Gedanken merkte ich nicht das meine Mutter schon draußen stand,schnell zog ich meine passenden Ballerinas an und guckte mich nochmal um,es war jetzt so leer hier das mein ein Echo hören konnte,hier lebte ich 15 Jahre meines Lebens,krass. Nachdem ich durch das ganze Haus tschüss rief ging ich raus,draußen wartete schon ein Taxi was uns zum Flughafen bringen würde,schnell packte ich meine kleinen mintgrünen Koffer in den Kofferraum und setzte mich nach hinten,ich krammte aus meiner Handtasche mein Handy und Kopfhörer raus und hörte leise Musik damit ich hören konnte wenn meine Mutter sprach. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir auch am Flughafen an,schnell waren wir am Check-In durch und auch bei der Passkontrolle und so weiter. An unserem Gate angekommen suchte ich nach einem Starbucks,fand auch diesen,schnell nahm ich meinen Geldbeutel aus meiner Handtasche und kaufte mir einen Kaffee,zwar hasste ich Kaffee aber auf Engery hatte ich grade keine Lust. Zurück bei unserem Gate suchte ich meine Mutter die mir zuwinkte damit ich sie besser sehen konnte,viele denken sich bestimmt Oh mein Gott wie peinlich,das dachte ich nicht so,ich war froh das meine Mutter mir so viel Aufmerksamkeit schenkte. Nach 30Minuten warten wurde unser Flug aufgerufen und wir gingen zum Boarding. Auf ein neues Leben Hope.
Heyo! :) Das ist meine erste richtige Geschichte die ich weiter führen möchte also freue ich mich sehr wenn ihr sie weiterempfehlen würdet. Danke. ❤️ Feedback wäre süß 🌷 :Jenny Ps: Die nächsten Kapitel werden länger :)
