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ich fragte Rashid wo er sein koffer hat damit wir es abholen, er beschrieb mir den weg zu der Wohnung von seinem freund. Als wir ankamen sagte er :"warte hier ich hole es schnell" ich antwortete mit einem nicken solange er weg war spielte ich an mein Handy und hörte im Auto musik. "so wohin fahren wir " fragte mich Rashid als er einstieg, "erstmal nachhause uns fertig machen dann sehen wir weiter" antworte ich ihm. Es fällt mir schwer mit ihm zu fahren in seine nähe zu sein und ihn nicht anzufassen, ihn nicht in die Augen schauen zu können am liebsten wäre ich jetzt in seinen armen und das für immer aber das Schicksal meint es anders mit mir. " Dir macht es auch nichts wen ich eine Woche bei dir bin?." fragte er mich, "nein nein ich fahre auch in einer Woche zurück du störst schon nicht." antworte ich ihm. er nickte und es kam ein leises danke von ihm. Endlich kamen wir bei mir an die fahrt kam mir wie ne Ewigkeit vor,"ich brauch ungefähr 1 stunde ich will mich noch ein bisschen hinlegen ich bezieh dir dein bett wen du willst kannst du auch schlafen wen du kaputt bist bitte fühl dich wie zuhause."sagte ich zu Rashid als wir ins haus rein gingen. "Dankeschön für alles du hast mich aus den kalten Hotelzimmern gerettet und öffnest mir ein warmes zuhause." Ist doch selbstverständlich ich bin ja deine beste Freundin" ich betonte es extra weil ich ihn damit nerven wollte. Lass uns das spiel beginnen Rashid sagte ich zu mir selbst. " du hast recht bist ja meine beste Freundin" anteortet er ,naja ich ging hoch bezog sein Bett und legte ihm frische Handtücher usw hin falls er duschen möchte. " oben stehen Handtücher dein Bett ist bezogen" sagte ich zu Rashid während ich die treppen  runterlief und er auf den Sofa mit sein Handy spielte. "Dankeschön ich geh dann mal hoch "sagte er und stieg mit seinem Koffer die treppen nach oben. Ich machte mir ein cafe und setze mich auf das Sofa nahm mir mein Laptop und bearbeitete ein paar wichtige Dokumente neben bei trank ich mein cafe. "sogar im Urlaub bist du am arbeiten " sagte Rashid und kam von hinten " sogar beim arbeiten nervst du " sagte ich und lachte dabei natürlich war es ironisch gemeint. Er kam mir näher und hauchte mir ans ohr:"ich weis das meine nähe dir gut tut, du brauchst sie genau so wie ich." ich war wie versteinert als ich zu mir kam stand ich schnell auf und sagte dabei:" ehm ich geh mich mal fertig machen." er lachte :" kac sen kac ( renn weg renn weg) ich stieg die teppen hoch nein ich rannte sie förmlich hoch, in mein zimmer schloss ich mich schnell ein und ging ins Bad um mein Gesicht zu waschen er hatte recht ich brauche ihn, seine nähe ich weiß nicht mehr weiter es kommt mir so vor als wäre ich am ende am liebsten würde ich mich ins Bett legen und für immer schlafen es zerstört mich das er nicht mir gehört. Nach dem ich auch meine zähne geputzt habe ging ich raus um mich zu schminken dabei machte ich musik an und sang dazu. ( askimiz bitecek Mehmet erdem) nach dem ich auch ein passendes Outfit fand zog mich an ich entschied mich für ein zwei teiliges langes Kleid das ein tiefen dekoltee und bauchfrei war das schöne Kleid war in der Farbe weis mit dunkelblauen Blumen. Schnell packte ich meine kleine dunkelblaue Tasche mit den wichtigsten Sachen, und ging runter ich suchte Rashid im ganzen haus doch fand ihn nicht ich rufte ihn an und fragte wo er sei:" Rashid nerdesin meraklandim?( wo bist du ich mach mir sorgen ) " sakin ol (beruhige dich ) bin im Auto und warte auf dich hexe" sagte er und lachte am ende ich legte auf und lief Richtung Auto er saß auf der Fahrer seite also fährt wohl er als ich langsam aufs Auto zu lief traffen sich unsere blicke er nahm nicht mal für eine sekunde seine augen von mir . Ich lief mit eleganten schritten zum Auto und setze mich hin das ganze Auto roch nach ihm ich schloss für einen kleinen Augenblick meine Augen bis mir einfiel das ich nicht alleine im Auto bin ich öffnete sie sofort wieder und Rashid beobachtet mich ich wurde sofort rot eine Eigenschaft die ich an mir hasse. " Tomate wohin geht's" fragte er mich " in die Stadt erst was essen, danach in eine bar live Musik hören was sagst du?" fragte ich ihn er nickte und somit fuhr er los in die Stadt ich drehte die Musik lauter es lief gerade von mert ajajaj die Fenster waren unten und wie es in der Türkei nun üblich ist guckten viele Leute  uns an was mich nicht störte ich guckte sie genau so dumm an.  Wir kamen in der Stadt an und parkten das Auto in einem Parkhaus gerade liefen wir zum laden den ich über alles liebe und jedes jahr hier fisch esse es schmeckt so gut Rashid hatte ich gefragt er war einverstanden wir redeten auf den weg über Gott und die Welt. Als wir ankamen begrüßte der Inhaber uns ich kannte ihn er gab uns den platz draußen wo ich immer sitze es hatte ein Ausblick auf den See unter uns wir waren auf so einer kleinen brücke (ka wie man sowas nennt) über uns waren lichter was die atmosphere hier einfach unbeschreiblich machte.  "es ist hier wirklich sehr schön guter Geschmack Tomate " sagte Rashid " Dankeschön du mongo" antwortete ich er lächelte als wir auch bestellt haben und unser essen kam gönnten wir es uns richtig. " ela ich muss mit dir reden" fing Rashid an ," ja was los" sagte ich " ich weiß du hast Gefühle für mich das alles fällt dir schwer aber...........

Bu benim kaderim/das ist mein SchicksalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt