P.o.V -Claire
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An diesem Abend verabschiedete Ich mich relativ zeitig um schlafen zu gehen. Tracey lief mir direkt hinterher und fragte mich im Schlafraum was den los sei, aber ich erzählte ihr nicht von dem Vorfall und meinte einfach das ich nur sehr müde wäre. Sie schaute mich noch kurz prüfend an nickte dann jedoch kurz mit dem Kopf und lies mich in Ruhe. Nachdem ich mich im Bad Bettfertig gemacht hatte, kuschelte ich mich unter meine Decke, zog die grünen Vorhänge meines Bettes zu und versuchte zu schlafen. So wirklich gut gelang mir dies jedoch nicht und ich wurde in der Nacht immer wieder wach. Als ich nach einer Weile ein weiteres Mal die Augen aufschlug, schaute ich auf die Uhr die neben meinem Bett steht und beschloss aufzustehen, da es schon 7 Uhr war und ich sowieso nicht mehr schlafen konnte. Normalerweise schlief ich gerade am Wochenende immer ewig lange. Vorsichtig zog ich die Vorhänge zurück und lies meine Füße auf den Boden sinken. Mich Streckend stand ich leise auf, um die anderen nicht zu wecken. Daphne, Tracey und Pansy würden mir wahrscheinlich nur die Ohren zu jammern dass sie ja ihren Schönheitsschlaf benötigten. Wobei Daphne und Tracey dies nicht nötig hätten und es bei Pansy sowieso nichts helfen würde. Über diesen Gedanken schmunzelnd suchte ich mir mein Outfit für heute heraus. Ich entschied mich für einen relativ kurzen weißen Rüschen Rock mit Blumenmuster und schwarzem Bund. Dazu zog ich ein einfaches weißes Top und eine Jeansjacke an, da es jedoch schon etwas frischer wurde, zog ich unter den Rock noch eine Hautfarbene Strumpfhose (Bild rechts).
Zufrieden mit meiner Auswahl begab ich mich ins Bad um meine Zähne zu putzen und mein Normales Make-up aufzutragen. Schnell wusch ich noch meine Haare und lies sie mit einem einfachen schlenker meines Zauberstabes trocknen und ich leichten Wellen meinen Rücken hinab fallen. Mit einem letzten lächeln in den Spiegel, machte ich mich schließlich auf den Weg in die Große Halle um schon mal zu frühstücken. Die anderen schliefen noch und an diesem Zustand wollte ich auch erst einmal nichts ändern. Ich schlüpfte noch schnell in meine schwarzen Ballerinas und machte mich auf den Weg zur Tür. Bei Pansy’s Bett, welches sich direkt neben der Tür befindet, waren die Vorhänge noch offen sodass ich sie sehen konnte. Sie sah aus wie ein Nilpferd, hatte ihren Mund leicht geöffnet und ihr lief etwas Nasses vom Kinn. Angewidert wand ich mich ab und lief runter in den Gemeinschaftsraum. Innerlich beschloss ich dass ich mir von ihr nichts sagen lassen würde und mich ganz sicher nicht von ihrem „Dray-Dray“ verhalte.
Als ich die große Halle betrat, lies ich meinen Blick am Slytherin- Tisch auf und ab gleiten und suchte ihn nach bekannten Gesichtern ab. Um diese Uhrzeit waren nur sehr wenige Schüler schon beim Frühstück und doch konnte ich an meinem Haus Tisch ein bekanntes Gesicht erkennen. Fröhlich lief ich auf ihn zu und setzte mich schwungvoll neben ihn, bedacht darauf zu achten das mein Rock nicht verrutschte. Erstaunte schaute er mich an „Schon so früh wach Snape?“ fragte er mich grinsend. „Erstaunlicherweise ja. Glaub mir ich bin selbst verwundert Nott.“ lachen wandern sich Theodore und ich unserem Essen zu. Kurze Zeit später trudelten immer mehr Schüler in die Große Halle und bald war der gesamte Raum mit Stimmen erfüllt. Es dauerte auch nicht lange bis sich einige unserer Freunde zu uns gesellten. Blaise lies sich neben mich plumpsen und lächelte mich an. „Morgen Kleine.“ meinte er mit einer immer noch leicht verschlafen klingender Stimme. „Morgen Großer.“ antwortete ich ihm mit einem Lächeln. „Und wie geht’s dir heute so?“ „Eigentlich echt gut.“ meinte ich mit einem Aufrichtigen Lächeln im Gesicht. „Das ist schön. Und was willst du jetzt machen. Also du weist schon, wegen Pansy?“ fragte er mich. „Ich habe beschlossen dass ich mir von dieser Trude nichts sagen lassen werde! Sie kann mir schließlich nicht vorschreiben mit wem ich befreundet bin und mit wem nicht.“ meinte ich und Blaise sah mich lachend an „Trude?“ fragte er und prustete los. „Ja Trude und jetzt hör auf zu lachen meine Beleidigungen sind die besten!“ meinte ich, konnte mir jedoch das grinsen nicht verkneifen.
„Hey Blaisilein ich muss dann in die Bibliothek Hausaufgaben machen. Hast du Lust mich zu begleiten?“ fragte ich ihn als wir uns auf dem Rückweg zum Gemeinschaftsraum befanden. „Natürlich Clairilein.“ meinte er und schmunzelte vor sich hin. „Jippi!“ rief ich freudig und sprang einmal klatschend in die Luft. „Oh Gott, Hilfe! Meine beste Freundin ist eine verrückte!“ meinte er und hob theatralisch die Hände gen Himmel. „Sei still Zabini!“ lachte ich und schlug leicht gegen seinen Arm als wir durch den Eingang zu Reich der Schlangen traten. Blaise stöhnte neben mir auf und tat so als würde er große Schmerzen erleiden was ich jedoch nur am Rande bemerkte. Meine gesamte Aufmerksamkeit bezog sich auf etwas, besser gesagt zwei Personen, in diesem Raum. Mein Magen zog sich schmerzhaft zusammen und die Welt um mich herum schien wie Ausgeblendet. Alles konzentrierte sich auf das Schauspiel vor mir. Als eine der Personen aufblickte und seine Augen direkt in meine starrten mit einem so leeren Ausdruck wünschte ich mir das ich diesen Raum nie betreten hätte. Erschrocken keuchte Blaise neben mir auf als er bemerkte was ich anstarrte. „Was zum?“ fragte er mit einer erschrockenen Stimme.
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MUHAHAHAHA CLIFFHANGER :DD
Ich möchte mich ganz dolle für die insgesamt 150 Likes, mehr als 3000 Reads und 15 Kommentare bedanken!*-*
Ich hätte nie gedacht das der Quark den ich hier schreibe wirklich jemandem gefällt und es ist echt eine Mega Motivation weiter zu schreiben also DANKE!:D
Sorry das das Kapitel nicht ganz so lang ist ich hab echt viel Stress zurzeit in einer woche habe ich aber Ferien und hoffentlich mehr Zeit zum schreiben!
Kathixx
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Unstoppable Love and Dark Magic Spells (Draco Malfoy FF)
Fanfiction"Hör auf, lass das, dass ist nicht witzig!" Zwar konnte sich Claire vor Lachen nichtmehr auf den Beinen halten,doch das Draco versuchte sie durch auskitzeln vom Thema abzubringen machte sie richtig Wütend. Verstand er denn nicht das sie sich wirklic...