Die drei magischen Worte, die sich jeder wünscht zu hören.
Ich liebe dich. Einfach zu sagen, schwer zu beweisen. Aber du spürst es, die Ehrlichkeit, dass leuchten in den Augen und das strahlende lächeln sprechen für sich.
Doch alles hat eine Schatten Seite. Manchmal will man das offensichtliche nicht sehen, weil man Blind vor Liebe.
Und den Menschen, den du am meisten liebst, kann dich am meisten verletzten.
Mach die Augen auf. Belügen dich nicht selbst.Meine Gedanken schweiften ab. Hat Harry es mir schon gesagt? Nein... hatte ich es ihm gesagt? Um ehrlich zu sein, Nein. Doch die Angst diese Worte nicht erwidert zu bekommen verfolgt mich. Er war das Pflaster das mein kaputtes Herz zusammen hielt. Mein Licht in der Dunkelheit. Mein Fester Freund.
Ich hörte ein Schluchzten und
Leise und langsam ging ich auf Draco zu. Ich ging neben ihm in die Hocke und nahm seine Hände. Er sah mich an. Verletzt, verzweifelt, verängstigt. ,,Ich kann nicht mehr." Flüstert er. ,,Ich weiß. Aber du bist nicht alleine. Ich verstehe dich." Sagte ich mitfühlend.
Draco war wie ein Bruder für mich. Jemand der wie ich war. Anders.
,,Ich kann es nicht tun." Sagt er. ,,Du musst es nicht tun." Erwiderte ich. ,,Doch wenn ich Dumbledore nicht töte, tötet er mich!" Schluchzte Draco. ,,Draco ich werde es an deiner Stelle tun. Ich fühle sowie nichts mehr. Deine Seele ist noch heil, meine ist schon längst zerbrochen." Sagte ich leise und wischte seine Tränen weg. Ich weiß das sein Stolz sich nicht zulassen würde doch jetzt, in diesem Moment, beruhigte es ihn. Auch wenn das was ich sagte, ernst gemeint war. Ich hoffe nur das Harry das niemals mitbekommen wird. Nachdem ich Draco in den Gemeinschaftsraum gebracht hatte lief ich zu Harry. ,,Ich liebe dich. Vergiss das nicht. Egal was ich tue... Ich liebe dich." Flüsterte ich in sein Ohr. ,,Ich liebe dich auch." Sagt Harry zu mir. Da war es dieses Gefühl wichtig zu sein.
Geliebt zu sein.,,Vertrau mir!" Sagte Harry und hielt mir seine Hand hin. ,,Ich werde fallen!" Meinte ich und verschrenkte die Arme. ,,Nein Wirst du nicht! Vertrau mir einfach." Lachte er. ,,Schön." Seuftzte ich und nahm seine Hand und stieg auf den Besen. Harry setzte sich hinter mich und lenkte ihn. ,,Ich liebe das Fliegen!" Strahlte ich und sah von oben herab auf die Quidditch Tor ringe. ,,Ich auch. Vilu spielst du nicht eigentlich auch seit neustem Quidditch?" Fragte er mich. ,,Ja ich bin Jägerin bei Slytherin. In den Ferien haben Draco und ich jeden Tag geübt." Erzählte ich. ,,Dann wird das morgen ein spannendes Spiel." Erwiderte Harry. Es spielten Gryffindor gegen Slytherin und es war mein erstes Spiel. ,,Wieso hattest du Angst das du fallen könntest, obwohl du selber Quidditch spielst?" Wollte Harry wissen. ,,Ich bin noch nie zu zweit geflogen und... Ich hatte einfach angst okay!" Meinte ich und grinste. ,,Dann halt doch fest!" Rief Harry. Harry legte ein paar Saltos hin und drehte den besser einmal um sich selbst. ,,Du bist verrückt!" Kicherte ich als wir abstiegen. ,,Dann freu doch schonmal auf Morgen!" Erwiderte Harry lachend.
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Tochter des bösen
Fanfiction[Eine Harry Potter Fanfiction] In meiner Geschichte geht um die 16 jährige Violetta Lestrange, eine Todesserin und Tochter von Bellatrix Lestrange, die eine Mission bekommt, die ihre Welt auf den Kopf stellt. -Abgeschlossen-