Chapter 4

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Als es 20 Uhr war, waren im Cafè nurnoch 2 Kunden. Eine ältere Dame und ein etwa, ich schätzte ihn auf ungefair 25 jahre, alter Mann, der gemütlich seinen Cafè schlürfend die heutige Tageszeitung las.

Susi zählte gerade die Tageseinnahmen und ich, ja ich musste ständig an "ihn" denken, Jace. Seine so ungewöhnlich schönen bernsteinfarbenen Augen und sein Lachen, das so schön tief und doch angenehm klang.

Verträumt seufzte ich auf und bemerkte erst jetzt im Augenwinkel einen Blick der auf mich gerichtet zu sein schien. Langsam bewegte ich meinen Kopf etwas zur Seite um meinen beobachter besser erkennen zu können. Dort saß er, der etwa 25 jahre alter Mann und starrte mich an.

Bei seinem Blick lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter, wie kleine Eissplitter die sich in meine Haut bohren würden. Urplötzlich schien die Temperatur im Raum um einige Grad kälter geworden zu sein. Sein Blick war weiterhin stetig auf mich gerichtet.

Ok Jane, gaaanz ruhig, das bildest du dir alles vermutlich nur ein. Dennoch konnte ich nicht umhin diesen Moment als seltsam zu empfinden.

Nun entdeckte ich Susi, die in ebendiesem Augenblick zu dem komischen, fremden Mann ging und somit unsere Blicke unterbrochen wurden, die wir uns die ganze Zeit über zugeworfen hatten. Zum Glück, dachte ich mir erleichtert, danke Susi.

Ich wand meinen Blick ab und nun schien es auch wieder langsam wärmer zu werden, sogar so warm das ich mir kurz mit einer unserer Tageskarten Luft zuwedelte.

...

Um punkt 21:15 Uhr verliesen Susi und ich das Cafè.

Es war nichts ausergewöhnliches mehr passiert in der Zwischenzeit, der seltsame Mann ging kurz nachdem er bei Susi bezahlt hatte und warf mir keine Blicke mehr zu. Die ältere Dame hatte das Cafè kurz danach verlassen und nun stand ich hier, Susi im Arm haltend.

"Bis morgen Jane, komm gut heim und träum dann von deinem heißen "Jace"" das letzte sagte sie mit einem anzüglichen grinsen im gesicht, vorallem das Jace sprach sie anders aus als den Rest, zwinkerte mir zu und verschwand dann winkend in der Dunkelheit.

Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf. Susi. Sie hatte es gut, denn Susi wohnte hier gleich um die Ecke, sie musste nur einmal über die Straße und zwei Häuser weiter um bei sich daheim anzukommen. Ganz anders bei mir, ich musste erstmal zur U-Bahn laufen und von dort aus zu mir nach hause laufen.

Ich fahre nur in wirklichen Notfällen mit meinem Auto, da ich der Umwelt etwas gutes tun will. Meine kleine Tasche über meine Schulter gehängt, lief ich los in richtung U-Bahn station.

Auf halbem Wege bekam ich ein seltsames Gefühl, ich drehte mich immer wieder um, doch nie war dort etwas zu sehen, bis jetzt...
...

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Huhuuu ihr! :D tut mir leid das jetzt so lange kein Kapitel mehr kam, ich hatte viel um die Ohren c: Aber nun kommt hier wieder ein Teil, der nächste Teil wird morgen erscheinen. 😊 Bis dahin, noch einen schönen Abend euch! 💕😄

Belive in Magic and you will seeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt