Das Schicksal entscheidet

Kapitel 30

In den letzten tagen ist nichts mehr passiert.

Da ich endlich wissen möchte,wer mir was antun will,schau ich nach kleinen hinweisen.

Ich nahm den brief nochmal und schaute,ob ich dort irgendetwas auffälliges erkennen kann.

Aber nichts. Der brief ist mit dem Computer geschrieben worden,also kann ich es nicht an der Schrift erkennen.

Ich ging zurück in den park,wo die Person mich verfolgt hat.

Vielleicht hat sie ja irgendwas verloren....aber die sachen wo dort rumliegen können jedem gehören...

wie kann ich nur herrausfinden wer das ist...?

ich habs!

ich geh einfach heute nacht wieder in den park und wenn die Person schlau genug ist,wird sie da sein um mir etwas zutun,aber dann werd ich mein pfefferspray anwenden und endlich sehen wer das ist!

Klar...es kann auch schief gehen und ich habe auch angst,aber wenn ich es nicht versuche werde ich ewig mit der Angst leben.

Austin weiss immer noch nichts davon und das wird auch so bleiben.

Kurz bevor es dunkel wird,packte ich meine tasche.

In meiner Hand hatte ich das Pfefferspray schon bereit,aber natürlich so,dass man es nicht sieht.

es war jetzt 20.00 Uhr  und ich machte mich auf den weg.

Mein herz schlug höher und schaute,ob ich irgendjemand sehen kann.

Ich setzte mich im park auf die bank und wartete. Nichts....

Hm warum kommt derjenige nicht.

Ich bin sozusagen angriffsbereit.

Nun war es schon 20:20 uhr und immer noch niemand da.

Ich beschloss wieder zu gehen.

Ich lief extra langsam.

plötzlich packte mich jemand von hinten.

Ich erschrack,drehte mich ruckartig um und sah das es wieder diese Person ist.Derjenige hatte eine schwarze maske auf und ich konnte nicht erkennen wer es ist.

Ich wollte mein pfefferspray benutzen,doch es wurde mir aus der Hand geschlagen.

Ich fing an zu schreien

Hilfeeeeeeee

hillfeeeeeeee ist hier jemand helft mir doch!!!!

*Halt die fresse* sagte eine tiefere stimme und hielt mir den mund zu.

*Bitte lass mich gehen bitte!!* ich versuchte wegzurennen doch er hielt mich fest.

*du gehst nirgendwo hin!!*

Er zog mich in den busch und hielt mir ein tuch vor die nase.

*lass mich inruhe* stotterte ich.

nach ca. 30 sekunden war ich bewusstlos....