Das Schicksal entscheidet

Kapitel 37

Der Mann kam mir näher und näher..

Er zog sich seine Hose runter.

*Nein lassen sie mich inruhe!! hören sie auf!!* schrie ich.

Doch er lachte nur.

er zog mir mein tshirt aus und ich saß nur noch in BH dort.

Er gaffte mich an und ich versuchte alles zu verdecken,doch es klappte nicht,da meine Hände angekettet waren.

Ich fing an zu weinen und um hilfe zu schreien.

Er begrabschte mich überall.

Ich fühlte mich so schmutzig so angewidert und nutzlos.

ich versuchte ihn von mir wegzutreten...ohne erfolg.

Nun zog er mir die hose aus.

*Hiiiillfeeeeeee bitte hört mich jemand bitteee!!!* ich schluchzte.

er fing an seine Unterhose runterzuziehen und ich schloss nur meine augen und hoffte es ist bald vorbei.

Kurz bevor er mich wirklich vergewaltigen konnte kam Austin und schlug ihn zu boden.

*lass sie in Ruhe du dreckschwein!!*

*Austin omg ich bin so froh dich zu sehen* rief ich zu ihm mit Tränen in den augen.

er rannte zu mir und nahm mich in den Arm.

*Alles okay bei dir?! hat er dir was angetan?! *

*du hast mich kurz davor gerettet Austin! du bist mein held*

ich küsste ihn und fing an zu weinen.

*Es ist jetzt wieder alles gut!! beruhige dich. Die polizei ist schon unterwegs.

Dieses Schwein bekommt seine gerechte strafe,dafür sorge ich!*

*Und was ist mit lara?..*

*Lara?!*

*Ja sie hat das alles gemacht! sie hat den typ auf mich gehetzt*

*Waas?!? Lara?!*

*Ja schatz..*

*Die kriegen wir!!*

er nahm mir die endlich fesseln ab und trug mich heraus.

Die polizei kam auch schon.

Sie fragten mich,was passiert ist und ob es mir gut geht.

Sie beschlossen trotzdem einen krankenwagen zu holen,um meine verletzungen zu verarzten.

Austin fuhr mit mir ins Krankenhaus und ich war so froh,dass jetzt alles vorbei ist.

*Isa..es tut mir alles so leid* sagte Austin unter Tränen.

*Schatz,warum weinst du?! du kannst nichts dafür,dass war alles meine schuld! hätte ich gesagt,dass ich so einen Brief bekommen habe,wäre das wohl alles gar nicht passiert.*

*wäre ich früher gekommen,hätte er dir weniger tun können...*

*Du bist rechtzeitig gekommen!!

Du hast mich gerettet...bevor er mich...naja du weisst schon...*

*Ich liebe dich!*

Wir umarmten& küssten uns.

Im krankenhaus warten schon Alex und Isi auf uns.

Ich war froh die beiden zu sehen.

Während ich behandelt&untersucht wurde,erzählte Austin ihnen was passiert ist.