Kapitel 24

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Ich lag immer noch unter meiner decke und lauschte,ob es immer noch Geräusche macht.

Nach ca.5 min. hörte ich nichts mehr und ging langsam zu meiner Zimmertür.

Ich öffnete sie und guckte um die ecke.

Nichts...

Ich ging aus meinem Zimmer und schaute die treppe hinunter...der Tv lief immer noch.

Ich lief langsam die Treppe hinunter und mein herz klopfte doppelt so schnell.

Ich habe so Angst....bitte ist da niemand.

Jetzt stand ich im Wohnzimmer und schaute aus dem grossen Fenster,dass in unseren Garten geht.

Ich schaute hinaus,aber sah nichts,da es schon stockdunkel war.

Aus meinem wohnzimmer geht 1 tür in die Küche und 1 tür in den Flur,wo ich dann direkt zur Haustür und zum Keller komme.

Die tür zur Küche stand offen.

Komisch...ich dachte ich hätte die vorhin geschlossen...

Ich lief langsam zur tür und schaute hinein.

Auch nichts.

*schritte*

Ich erschrack....Scheisse wer ist das nur?!?!

*mama bist du das?....*

Niemand antwortete.

Ich rannte zum Sofa und versteckte mich dahinter.

*die Schritte kamen näher und wurden lauter.*

Ich versuchte leise zu atmen,was mir schwer fiel,da ich total ängstlich war.

*Tür zur küche geht auf*

*scheisse....*

Was soll ich jetzt nur machen?! was ist wenn es ein einbrecher ist.

Wenn er mich findet...was macht er dann mit mir?!

Die Schritte kamen näher und näher und ich wusste nicht mehr was ich machen sollte,also griff ich zur Sicherheit zu einem Kerzenhalter der in meiner Nähe stand.

Langsam liefen mir die Tränen die Wange runter.

Ich habe so etwas noch nie erlebt.

Ich merkte wie die Person näher kam also sprang ich auf und wollte gerade zuschlagen, als....

Das Schicksal entscheidetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt