Kapitel 3.

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Kim's POV

Da ich einen 'Alptraum' hatte machte ich mich auf den weg zu Justin's Zimmer. Warum? Ich durfte immer bei ihm schlafen wenn ich einen Alptraum hatte und das werde ich jetzt mal ausnutzen um ihm zu zeigen was ich fühle.
Ich zog mich also noch aus bis auf meinen spitzen Tanga und ging zu ihm.
Ohne anzuklopfen kam ich ihm sei Zimmer. "Jus?" gab ich gespielt ängstlich von mir.
Er brummte nur ein 'Hmm' da er schon fast schlief. Ich sagte ihn dass ich nicht gut geträumt habe und ob ich bei ihm schlafen kann. Er hob als Antwort seine Decke und deutete mir mich zu ihm zu legen. Da er die ganze zeit die Augen geschlossen hatte, wusste er nicht dass ich so gut wie nackt war.

Ich lief auf sein Bett zu und lies mich neben ihn auf die Matratze gleiten. Anschließlich kuschelte ich mich an ihn und merkte wie er sich verkrampfte.
"Ä-ähm K-Kim was wi..-" fing er an, unterbrach sich aber selbst als er laut aufstöhnte, da ich anfing seinen Freund zu massieren.
Das ging eine weile so bis er meine Hand stoppte.
"Kim was wird das?" versuchte er keuchend heraus zu bringen.

-Achtung dirty ;p-

"Sei einfach Still und genieß es" flüsterte ich verführerisch in sein Ohr und biss ihm danach ins Ohrläppchen. "Aber.." fing er wieder an aber ich unterbrach ihm mit einem 'psst'.
Als er endlich leise war fing ich an seinen Hals zu küssen bis über seine Brust zu seinem Freund.
Mit einem Ruck setzte ich mich auf seinen Schoß und fing an seine Mitte an meiner zu reiben. Er verkrampfte sich sofort und atmete schneller. Uff er muss echt etwas lockerer werden sonst wird das nichts, dachte ich mir.
Ich hatte schon eine Idee wie ich das schaffe.
Ich nahm seine Hände und legte sie mit meinen auf meine Brüste. Dann fuhr ich über meinen Bauch und lies sie an meiner Hüfte ruhen.
Während ich mich an ihm rieb, kratzte ich mit meinen Nägeln über seine Brust und biss mir auf die Lippe und schloss meine Augen. Ich konnte seinen Blick auf mir spüren genauso wie sein bestes Stück was unter mir immer härter wird.
Langsam rutschte ich von seinem Schoß runter und zog ihm die Boxershorts aus.
"K-Kim wir dür..-" wollte er anfangen aber ich lies ihn erst gar nicht ausreden sondern nahm seinen 'kleinen' Freund tief in den Mund was ihn zum aufstöhnen brachte.
"Fuck Baby!! Ah ja" stöhnte er laut was mich innerlich grinsen lies.
Ich machte solange weiter bis er laut stöhnend kam und sich in meinen Mund ergoss.
Ich schluckte alles brav und leckte mir über die Lippen während ich ihn unschuldig ansah.
"Fuck hör auf mich so anzusehen" keuchte er. "Wie seh ich dich den an Daddy" raunte ich. Das Daddy betonte ich extra da ich wusste was das bei ihm bewirkte.

"Verdammt scheiß drauf" knurrte er und ehe ich mich versah lag ich unter ihm und er küsste mich stürmisch.
Er wanderte mit seinen Küssen zu meinem Hals wo er meine Schwachstelle suchte und sofort fand. Dort saugte und leckte er so lange bis es zog. Na klar. Jetzt verpasst mir der Arsch auch noch einen unübersehbaren Knutschfleck. Wie soll ich das in der Schule erklären?
Naja egal jetzt.
Nachdem er sein 'Meisterwerk' vollendet hat, wanderte er mit seinen Küssen weiter zu meinen Brüsten die er anfing zu verwöhnen.
Ich streckte im freudig mein Becken entgegen da ich nicht mehr warten wollte doch er drückte es wieder runter was mich diesmal zum knurren und ihn zum lachen brachte.
"Was willst du?" fragte er während er mit seinem Daumen über meinen Intimbereich strich. Ich zog scharf die Luft ein und wimmerte auf.
"Sag was du willst Babygirl. Soll Daddy dich gut fühlen lassen?" raunte er mir ins Ohr. "Ja" wimmerte ich leise. "Ja was?" raunte er und klatschte mir auf den Oberschenkel. "Ja Daddy" keuchte ich.
Und schon riss er meinen Tanga weg. Und das Wort wörtlich. Einfach so. In zwei Teile. Das war einer meiner liebsten. Arsch. Dachte ich mir.
Meine Gedanken wurden aber unterbrochen als ich merkte wie Justin mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen verschwand und anfing mich zu verwöhnen. "Oh gott, ahh Justin" stöhnte ich laut und ich wusste dass er jetzt grinste.

Kurz bevor ich kam hörte er auf. Ich wollte gerade protestieren da spürte ich schon seine Finger in mir weshalb ich laut aufstöhnte.
"Verdammt bist du eng und bereit für mich" gab er keuchend von sich.
Ich konnte nichts drauf erwidern sondern stöhnte mir die Seele aus dem Leib.
Als ich kam setzte er sich an den Bertrand und vergrub seinen Kopf in den Händen.
"Just..-" fing ich an wurde aber von ihm unterbrochen.
"Nein" schrie er schon fast sodass ich geschockt zurück schreckte. "Nein das geht nicht verdammt das war ein Fehler. Du bist meine 'Tochter' und ich dein 'Vater'. Nein das geht nicht" schrie er nun und mittlerweile rannen mir tränen über die Wangen.
Schneller als ich bis 3 zählen konnte war er angezogen und stürmte aus dem Haus und lies mich Tränenüberströmt alleine.
Scheiße...

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Uh Drama. Was denkt ihr wie es weiter geht? ;)

Daddy's Girl  || JBWo Geschichten leben. Entdecke jetzt