Kapitel 11/Lesenacht ✨

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Kim POV

„Was machst du da Kim?" hörte ich Justin schwer sagen.
Ich gab ihm keine Antwort sondern legte meine Beine gespreizt auf das Armaturenbrett.  Ich fuhr mit meinen Händen über meine Brüste bis zu meiner Mitte wo ich meinen Tanga auf die Seite schob und anfing mich zu streicheln.
„Mmh Justin" stöhnte ich und fuhr mit einem Finger in mich.

„Verdammte scheiße Kim was wird das" fauchte Justin und fuhr sich mit einer Hand durch die Harre.
Ich ignorierte ihn und machte einfach weiter. Ich schielte zu Justin rüber und sah das er schon eine deutliche Beule hatte.
Langsam beugte ich mich zu ihm rüber und fing an seinen Schritt zu massieren.
„Oh Kim" stöhnte er kehlig.

Sofort hörte ich auf da ich nun wusste dass ich ihn da hatte wo ich ihn haben wollte.
„Verdammt du kleines Miststück" fauchte er und fuhr in den kleinen Wald vor uns.

Als der Wagen stand stieg er aus und riss meine Tür auf wo er mich sofort rauszerrte und auf die Motorhaube setzte.
„Was sollte das gerade eben?" knurrte er. „Mmh ich weiß nicht wovon du redest Daddy" hauchte ich unschuldig und zugleich verführerisch.

Er stieß nur ein leises knurren aus ehe ich einen harten Schlag auf meinem Po verspürte.
„Das war dafür dass mir nicht geantwortet hast" sagte er und schlug nochmals drauf. „Und das war dafür dass du dich im Auto einfach angefangen hast selbst zu befriedigen."

Ich sah ihm tief in die Augen und biss mir verführerisch auf die Lippen.
Er trennte mit seinen Finger meine Zähne von der Lippe und küsste mich hart und fordernd.

Er löste sich von dem Kuss und sah mir tief in die Augen. Es kam mir so vor als ob er versuchte meine Gedanken zu lesen. Da ich seinen Blick auf meinem Körper nicht mehr aushielt, zog ich ihn an seiner Krawatte zu mir und küsste ihn wieder fordernd während ich ihm das Jacket von den Schultern strich. Seine Hände fuhren über meinen Rücken zu meinem Hinter wo sie liegen blieben. Er hob mich mit einem Ruck auf seine Hüfte und setzte mich auf der Motorhaube ab.

Er fuhr zu meiner Mitte, schob meinen Tanga bei Seite und fing an mich zu streicheln.
„Oh mein Gott" stöhnte ich laut auf da Justin völlig unerwartet 3 seiner Finger in mich rammte.
„Sch-schneller" stöhnte ich. Er wurde immer schneller und als ich kurz davor war zu kommen, zog er einfach seine Finger raus...

Daddy's Girl  || JBWo Geschichten leben. Entdecke jetzt