Kapitel 5.

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Kim's POV

Wir schreckten sofort auseinander und blickten zur Türe. Dort stand Justin und scheiße er sah verdammt sauer aus. Shit warum ist er überhaupt schon zuhause.
"J-Justin warum bist du schon zuhause?" stotterte ich.
Ee ignorierte mich und ging auf Luke zu. "Wer bist du?" knurrte er.
"Ich bin Luke, freut mich Sie kennen zu lernen Mister Bieber" sprach mein bester Freund deutlich nervös. Justin sah seine Hand abfällig an und erwiderte, "du hast 5 Minuten Zeit um mein Haus zu verlassen sonst wird es ungemütlich für dich" ehe er sich umdrehte und den Raum verlies.
Luke sah mich geschockt an und ging zur Tür.

"I-ich Luke da tut mir leid ich hätte dich vorwarnen müssen. Er ist nie so nur hat er immer Angst dass ich verletzt werde deswegen ist er so ausgerastet" beendete ich meine kleine rede.
"Schon okay kleines du musst dich nicht entschuldigen. Wärst du meine Tochter würde ich genauso reagieren. Ach ja und du kannst deinem Dad sagen dass ich dir nicht an die Wäsche will" lachte er zum schluss und gab mir einen Kuss auf die Wange. Und schon ist er verschwunden.

Ich machte lächelnd die Türe zu und stürmte wütend ins Wohnzimmer. "Was zur Hölle sollte das?" keifte ich Justin sofort an. "Du weißt dass ich es hasse wenn du zu Jungs Kontakt hast und dann schleppst du auch noch einen mit nach Hause und lässt dich fast aufm Küchentisch von ihm durchnehmen" fauchte er und kam mir gefährlich nahe.
"Das hat dich die letzten Tage auf nicht interessiert" schrie ich schon fast. "Achte auf deinen Ton" sagte er kalt und ging nach oben in sein Zimmer.
Das kann er doch nicht ernst meinen? Zu erst jagt er Luke aus dem Haus, dann keift er mich an und jetzt macht er sich aus dem Staub? Nicht mit mir.

Ich rannte nach oben und stürmte in sein Zimmer ohne anzuklopfen. "Was ist eigentlich dein Scheiß Problem? Es tut mir leid verdammt was passiert ist ich will doch bloß dass alles wieder wie früher ist" schrie ich verzweifelt. "Was mein Problem ist? Du gehörst mir und kein anderer Junge hat dich anzufassen" knurrte er was mich zusammenzucken lies. Bevor ich etwas sagen konnte sprach er weiter. "Und es wird nie mehr so wie früher" hängt er noch dran.
"Aber..." fing ich mit brüchiger Stimme an zu reden wurde aber erneut unterbrochen da er mich einfach an die Wand drückte und mich stürmisch küsste.

Ich war so geschockt dass ich nicht erwiderte weshalb er sich verwirrt von mir löste. "Was.." fing er an aber ich lies ihn nicht ausreden und zog ihn zu mir. Diesmal war ich diejenige die ihre Lippen auf seine drückte.
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher bis er sich von meinen Lippen trennte und zu meinem Hals fuhr.

Dort suchte er meinen Schwachpunkt den er schnell fand. Er fing an zu saugen und zu beisen und ich wusste jetzt schon dass das ein rißen Knutschfleck wird.
Als er fertig war leckte er noch einmal drüber und löste sich dann komplett von mir.
"Jetzt weiß jeder dass du mir gehörst" raunte er mir ins Ohr. "Und jetzt leg dich schlafen, deine Strafe bekommst du morgen" hauchte er noch.
"W-warum eine Strafe?" fragte ich. "Dafür dass du einen Jungen mit gebracht hast. Brave Mädchen werden belohnt, böse Mädchen werden bestraft. Und was warst du?" gab er mit dominanter Stimme von sich.
"Ein böses Mädchen Daddy" hauchte ich verführerisch.
Sofort versteifte er sich was mich grinsen lies.
"Gute Nacht Daddy" hauchte ich ihm ins Ohr und biss in sein Ohrläppchen bevor ich in mein Zimmer ging.
Als ich mich von ihm entfernte hörte ich ihn schon leise fluchen.
Dass kann ja lustig werden. *Pedoface*

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Daddy's Girl  || JBWo Geschichten leben. Entdecke jetzt