Kapitel 12/Lesenacht ✨

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Kim POV

„Was soll das" fing ich an mich zu beschweren, unterbrach mich aber selbst mit einem lauten stöhnen, da er einfach mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden ist und anfing mit seiner Zunge durch meinen Spalt zu gleiten.
„Oh Gott, ja Justin" stöhnte ich und zog an seinen Harre.
Plötzlich spürte ich etwas langes feuchtes in mir, was ich als seine Zunge identifizierte.
Er fickte mich mit seiner Zunge dass es mir vorkam als ob ich Sterne sehen würde. Als er auch noch anfing meine Perle mit seinen Fingern zu umkreisen gab mir das dem Rest und ich war kurz davor zu kommen als er wieder einfach aufhörte.



"Verdammt Justin was soll der scheiß?" hauchte ich, da ich einfach komplett fertig bin.

"Ich hoffe für dich, dass dir das eine Lehre war und dich nie wieder selbst befriedigst, oder überhaupt nochmals eine meiner Regeln brichst." knurrte er.

"Es tut mir leid Daddy. Es wird nie wieder vorkommen, versprochen" sagte ich unschuldig und sah ihm auch so in die Augen.

"Das hoffe ich auch, sonst wird deine nächste Strafe noch schlimmer verstanden?" gab er dominant von sich.

"Ja"

"Was ja?" fauchte er. "Ja Daddy" sagte ich gefügig.

"Braves Mädchen" sagte er und küsste mich wieder fordernd.


Langsam fuhr ich mit meinen Händen zu seiner Gürtelschnalle und fragte ihn ob ich seine Hose öffnen darf, was er sofort bejahte. So schnell konnte ich gar nicht gucken waren sein Hemd, Hose und Boxershorts auf dem Boden.

"Spritz die Beine" befahl er mir und ich tat brav was er mir sagte.

Er stellte sich zwischen meine Beine und legte seine Hände auf meiner Hüfte ab um mich festzuhalten.

Mit einem schnellen Stoß drang er in mich ein was mich laut aufstöhnen lies. "Ja Daddy" stöhnte ich laut. "schneller"

Und er wurde schneller und auch härter. Nach einer zeit fing er wieder an mit seinen Fingern meinen Kitzler zu massieren, und ich spürte wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam.

"Daddy i-ich k-komme gleich" stöhnte ich und schloss die Augen.

"Sieh mich an Kim" knurrte Justin. Ich tat was er mir befahl und sah im tief in die Augen. "Du wirst erst dann kommen wenn ich es dir erlaube, hast du mich verstanden?" knurrte er immer noch mit tiefer Stimmt.

Ich nickte nur mit dem Kopf da ich zu nichts anderem fähig war. "Sprich" knurrt er wieder und schon spürte ich den nächsten Schlag auf meinem Hintern.

"Ja Daddy" stöhnte ich und versuchte angestrengt meinen Orgasmus hinaus zu zögern, was mir aber nicht gelang. "Daddy" stöhnte ich laut als ich zu meiner Erlösung kam.


"Ich hab dir doch gesagt dass du erst dann kommen darfst wenn ich es dir erlaube" fauchte er. "E-es tut mir leid" hauchte ich leise.


"Das ist mir egal. Los steh auf" befahl er mir. Als ich stand drehte er mich um sodass ich an der Motorhaube angelehnt da stand.


"Gut festhalten" hauchte er mir von hinten ins Ohr bevor...

Daddy's Girl  || JBWo Geschichten leben. Entdecke jetzt