Kapitel 27

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Knacken wir vor Kapitel 30, die 1 Mio. ? 🙏🏼



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Frisch gevögelt und komplett zufrieden stiegen wir beide aus dem Auto aus, das vor Monas und Lukes Wohnung geparkt ist und grinsten uns an.

"Sehe ich frisch gevögelt aus?", fragte ich plötzlich Aiden der mich dunkel musterte.

"Deine Lippen sind angeschwollen, deine Haare voluminöser und du riechst nach mir wenn ich meine Nase an deine Halsbeuge halte.", antwortete er plötzlich und ich musste irgendwie kichern.

"Dann warte kurz.", sagte ich schnell und kramte mein Mini-Flasche Parfüm aus meiner Tasche und besprühte mich etwas damit.

Anschließend ging ich mit meinen Fingern durch meine Haare und flechtete sie erneut.

Auf meine Lippen schmierte ich etwas Labello und war zufrieden.

"Wären wir zu Hause, hätte ichs niemals zugelassen.
Ich liebe es wenn du nach mir duftest.", raunte er und küsste zärtlich meine Stirn.

Ich strich ihm sanft über seine Wange und simste kurz Mona die uns die Tür öffnete.

Gerade als ich mit den Treppen hochgehen wollte packte mich Aiden am Unterarm und führte mich in den Aufzug.

"Du hast dich genug für heute ausgepowert.", flüsterte er schmunzelnd und drückt mich plötzlich gegen die Aufzugwand.

Ich keuchte kurz auf und erwiderte seinen intensiven Blick.

"Du machst mich verrückt.", ertönte seine ernste Stimme und mir wurde plötzlich heiß.

Es knisterte und eine riesige Spannung lag in der Luft.

Er näherte seinen Mund an meinen und unsere Nasenspitzen berührten sich fast, als sich plötzlich mit einem Ding die Aufzugstüren öffneten.

Seufzend machte er sich von mir los und ich folgte ihm grinsend aus dem Aufzug.

Mona öffnete uns die Tür und nahm Aiden, skeptisch anblickend, den Süßkram von den Händen.

"Ihr habt aber lange gebraucht.", flüsterte sie kichernd als ich an ihr vorbeilief weshalb ich direkt rot wurde.

"Verkehr.", murmelte ich und ich sah wie Aiden schmunzelte.

"Der Verkehr war lang.
Erschöpfend und amüsant zugleich.", sagte er plötzlich und ich sah wie Luke schmunzlend seinen Kopf schüttelte und die Kekse in eine Schale plazierte.

SEIN ERNST?!
Aiden ich bringe dich um!

"Eeeeeeeeeine Frage.", lenkte ich vom Thema ab und warf Aiden wütende Blicke zu.
"Was ist mit meiner Tochter, ist sie wach?"

Mona grinste nur.
"Sie war kurz wach, hat was getrunken und ist dann wieder eingeschlafen.", antwortete sie und ich nickte.

Nachdem wir Tee und Kaffee gekocht hatten saßen wir zu viert am Esstisch während ich nervös den Schokoladenkuchen löffelte und in mich reinstopfte.

"Schießt los!", murmelte ich mit vollem Mund.
Aiden legte seine Hand auf meinen Rücken und streichelte drüber.

"Langsam, der Kuchen rennt dir nicht weg.", sagte er sanft was dazu führte das ich meinen Kopf zu ihm drehte und genervt eine Augenbraue hob.

Just One Word #2 (beendet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt