Kapitel 32

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Hii 🙋🏻‍♀️

I'm back meine Babies
Mama rettet euch den blöden Sonntag ❤️

Viel Spaß 💋

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Ich hatte mir den ganzen Geburtsprozess ganz anders vorgestellt. Nicht so chaotisch und stressig.

Wie bei Kaia eben.
Da war der Kaiserschnitt vorher geplant gewesen.

Aber nun saß ich in Aidens Wagen, meine Krankenhaustasche auf dem Rücksitz und war auf dem Weg zum Krankenhaus.

Nervös wie keine Ahnung was.

Kaia hatte Aidens Mutter abgeholt und zu sich gebracht während Mona und Lucas nachkommen wollten, sobald alle Gäste verabschiedet waren.

Lukes Mama hatte sich bereit erklärt auf Baby Kaden aufzupassen damit die beiden dann später nachkommen können.

„Wir sind gleich da! Leila, okay? Noch einige Minuten Baby, alles wird gut. Alles wird gut.", rief Aiden und fuhr mit einer Konzentration die ich in dieser Situation schockieren fand.

„O-kay.", gab ich atemlos von mir und ballte meine Hände zu Fäusten.

Gott das ist ja viel schlimmer als bei Kaias Geburt.

Ich bekomme Zwillinge, heilige Scheisse.

„Halt durch, bitte. Ich weiß es tut weh aber bleib stark.", redete Aiden die ganze Zeit auf mich ein und ich nickte nur während ich angestrengte Laute von mir gab die einem zitternden Ausatmen ähnelten.

Die nächste kleine Wehe überkam mich und ich hielt vor Schmerz kurz den Atem an und atmete dann langsam aus.

Es wurde unerträglicher.

"OH GOTT wie lange noch Aiden?! Vollgas meine Fresse. ICH STERBE!", schrie ich da ich es nicht mehr in mir halten konnte.

Das Schreien linderte die Schmerzen.
Nicht wirklich.
Aber es balancierte sie definitiv aus.

Je mehr ich schrie desto erträglicher wurden die Schmerzen, sagte mir mein Kopf.

„Halt durch Baby bitte. Die nächste Einfahrt dann haben wir es geschafft.", sagte er sanft um mir Mut zu machen und rieb mit seiner rechten Hand mein linkes Bein auf und ab.

Ich lachte auf und blickte ihn hasserfüllt an. "GESCHAFFT?! Die Geburtphase beginnt erst neu und du redest hier von GESCHAFFT? Das ich nicht lache, du kannst gut reden!", schrie ich ihn an und biss die Zähne zusammen als ich wieder das Stechen spürte.

Aidens hilfsloser Blick konzentrierte sich auf die Straße aber er ließ seine Hand trotzdem bei mir.

Nach einigen Sekunde ließ der Schmerz wieder nach und ich fühlte mich schlecht.

„Das war nicht so gemeint, 'Schuldige Baby. Ich liebe dich und freue mich auf unsere Babies.", sagte ich und schenkte ihm ein aufrichtiges Lächeln das er direkt erwiderte.

„Ich liebe dich auch. Ich kanns kaum abwarten.", antwortete er und parkte vor dem Krankenhaus.

Oh Gott.

-

Ich wurde in mein Zimmer gebracht und lag nun im Krankenhauskittel im Bett.

„Die Hebamme hat gesagt du bist bei 5 cm, das heißt die Eröffnungswehen sind fortgeschritten.", sagte Aiden während er mein Kissen zurecht zupfte und ich nickte.

Just One Word #2 (beendet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt