Kapitel - 23

310 10 2
                                    


Hallo zusammen, lange ist es her, dass ich weiter geschrieben habe und ich bin heute auch nur halb zufällig wieder auf den Account gestoßen. Nun gibt es ein spontaanes nächstes Kapitel:


In dieser Nacht schlief ich endlich wieder ohne Unterbrechungen. Als ich am nächsten Morgen gegen 10 Uhr aufwachte, fühlte ich mich erholt, wie seit gefühlt Monaten nicht mehr. Ich erinnerte mich zurück, an den doch noch fantastischen Abschied von Mike. Sofort spürte ich wieder seine Küsse auf meinem Hals und ein angenehmer Schauer bitzelte auf meinem Körper von Kopf bis Fuß. Mir wurde bewusst, was für ein Glück ich eigentlich hatte, mit Mike wie es schien, jemanden an meiner Seite zu haben, der mich nicht verurteilte und dafür hinter mir stand. Beschweren wollte ich mich nun nicht mehr so viel, dass nahm ich mir fest vor. 

Die nächsten Tage waren wunderbar. Mike und ich trafen uns so oft es ging nach Feierabend. Wir gingen ins Kino, spazierten im Park, besuchten den Zoo und tranken Unmengen an - für mich selbstverständlich entkoffeinierten - Kaffee. Wir lachten gemeinsam, stundenlang. Blickten uns in die Augen, küssten uns hunderte Male. 
Freitag lud ich ihn zu mir nach Hause ein. Wir wollten gemeinsam kochen und einen Film schauen.
Als er um 19 Uhr klingelte, stand ich gerade vor dem Spiegel im Flur und trug meinen zarten roten Lippenstift auf, der fantastisch zu meiner roten Bluse und der weißen, leichten Hose passte. Die Bluse fiel locker über meinen Bauch, bei dem ich mir eine leichte Wölbung zu erkennen einbildete. Natürlich wusste ich, dass dem nicht so war, schließlich war es viel zu früh. Dennoch saß die luftige Hose enger an meinem Po und betonte ihn sexy.

Ich ging zur Tür und öffnete lächelnd. "Hallo Schönheit", begrüßte mich Mike zwinkernd und küsste mich zärtlich. Er trat ein und ich schloss die Tür. "Du siehst heute besonders wunderschön aus" ergänzte er, nachdem er mich strahlend gemustert hatte. "Aber bist du sicher, dass eine weiße Hose so sinnvoll ist, wenn wir Lasagne machen?" Ich lachte: "Das ist ein begründeter Einwand, aber ich werde mir alle Mühe geben!" Ich nahm seine Hand und führte ihn in die Küche. Da sah ich den weißen Beutel in seiner Anderen und stoppte ihn neugierig "Was ist das?" Er schmunzelte "Das ist meine köstliche Überraschung fürs Dessert, welches ich jetzt in den Kühlschrank stellen werde und du erst sehen darfst, wenn es Zeit ist" Ich lachte. "Dann überraschen Sie mich bitte, Sir"
Wir brauchten unglaublich lang für die Lasagne, fütterten uns gegenseitig mit dem Gemüse, lachte und küssten uns. Er erzählte mir von seinem Tag und ich von meinem. Stolz berichtete ich, wie gut meine Chefs nun doch auf meine Schwangerschaft reagiert hatten. Wie sie mir für die Zeit nach der Geburt versprochen hatten, meine Stelle für mich zu halten und mir anboten bis dahin von zuhause administrative HomeOffice Tätigkeiten auszuüben. Ich war glücklich, dass meine berufliche Zukunft sicher schien und alles wunderbar lief.
Nach einer Stunde im Ofen, genossen wir unsere köstliche Lasagne. Anschließend holte Mike eine Schale aus meinem Kühlschrank und ich riss voller Vorfreude die Augen weit auf "Was ist es? Was ist es?", rief ich. Mike stellte die Schale für eine Minute in die Mikrowelle und ich war irritiert. Dann stellte er die Schale vor mir auf die Tischplatte. Ich blickte hinein. Was war es? Es war ein breiiger Teig in undefinierbare Farbe unter dem etwas orangenes hervorblitzte. "Das sieht doch... klasse aus", murmelte ich und sah ihn verwundert an. "Probier es. Der Anblick kann täuschen, hoffe ich", lachte Mike und gab mir einen Löffel. Ich nahm ihn und stach in den Teig. Er war unerwartet fest und knusperte ein wenig. Darunter verbarg sich eine Aprikose. ich nahm beides auf den Teelöffel und probierte. Es war köstlich. Zuckersüß und wunderbar kremig mehlig. Ich nahm gleich noch eine Probier-Portion "Wow" kaute ich " was ist das denn bitte?" Mike seufzte erleichtert auf "Das ist meine Form von Peach Crumble" "Noch nie gehört,a ber ist super!", lachte ich und gleich mehr. Den nächsten Löffel steckte ich Mike in den Mund und er verdrehte glücklich die Augen. Schnell war alles leer und und ich war begeistert. "Bitte mach das nochmal!", rief ich aufgeregt und küsste ihn. Er schmeckte süß ind nach Aprikosen.
Unsere Küsse wurden stärker und leidenschaftlich. Er zog mich an sich. Sein so vertrauter Duft stieg mir in die Nase und ich schmiegte mich noch mehr an ihn heran. Er drückte mich gegen die Wand, strich mit seinen Händen über meinen Nacken, meinen Bauch und meine Brüste. Ich stöhnte und drückte mich gegen die Wand. Er küsste meine Hals und knabberte an meinem Ohr. Vorsichtig schob ich ihn zur Tür und wir taumelten eng umschlungen in mein Schlafzimmer, wo wir aufs Bett fielen.

to be continued...

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 31, 2017 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Lügen haben kleine Babys - Schwanger, Liebe, ChaosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt