Kapitel 11- Wettschulden sind Ehrenschulden

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Weil Heute Ana's Geburtstag ist schenk ich euch noch nen Kapitel. Ich hoffe ihr freut euch

 Ich hoffe ihr freut euch

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Anastasia

Mit fließenden Bewegungen dringt er immer und immer wieder in mich ein. „Aaah!" schreie ich. Nicht weil es mich schmerzt, ehr bin ich über seine Heftigkeit, mit der er sich ans Werk macht überrascht. Wenn ich Schwanger bin, ist er immer so sanft und hat Angst, dass es mir irgendwie zu viel werden könnte. Ich vermisse diesen wilden, harten Christian der mich immer wieder bis an den Rand meiner Lust bringt. Geradezu entfesselt bewegt er sich in mir. Angetrieben von seiner Leidenschaft, seiner Gier und unserer Liebe. Ich heiße jeden seiner Stöße mit vollem verlangen willkommen. Seine Hände an meinen Brüsten, die er mit seinem Daumen und Zeigefinger immer wieder zwirbelt. Sie sind so empfindlich, aber der Schmerz zieht mich immer wieder in meine Erregung nach ihm.

„Oh Baby" stöhnt er. Schlingt die Arme um mich und Küsst mich voller Begierde. „Du bist so schön. Ich liebe dich so sehr" höre ich ihn abgehackt sagen. Seine Stöße werden immer intensiver, ich kann mich kaum noch halten. Er kippt die Hüften nach vorn und ich spüre wie eine Woge der Lust tief in meinem Inneren aufsteigt. Er schließt die Hände um meine Pobacken, hebt mich an und stemmt sich mir entgegen. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und ergebe mich seinen Rhythmus. Oh Gott, er fühlt sich so gut an. Ich lehne mich zurück, lass den Kopf in den Nacken fallen und stöhne laut auf, während er sich immer und immer weiter in mir bewegt.

„Ana!" Er küsst meinen Hals, mein Dekolte, meine Brüsten, ohne mich loszulassen. Ich spüre, wie er sich abwechselnd aus mir herauszieht und wieder in mir versinkt. Mich immer und immer weiter treibt in einem perfekten Rhythmus unserer Lust die mich immer weiter dem Höhepunkt entgegen spült. „Komm für mich, Baby, haucht er leise. Ich schließe meine Augen, als sich mein Körper ein letztes Mal anspannt und ich lautstark komme. „Oooh Baby, presst er, bevor er sich mit seinem Orgasmus in mich ergießt und mich mit sich reißt.

Langsam komme ich wieder zu mir. Christian streicht mir durchs Haar und lächelt mich an „Hi" flüßtert er.

„Hi" gebe ich mit einem Lächeln zurück. „Bist du mit deinem Trostpreis zufrieden?"

„Wenn ich immer in die Versuchung eines solchen Trostpreises komme, bin ich weiterhin gern der Verlierer" lacht er.

„Ich sehe schon die Schlagzeile, Mr. Grey der Verlierer. Er führt ein Millionenunternehmen aber er schafft es nicht einzulochen", kicher ich.

„Mrs. Grey, ich glaube ich habe eben bewiesen, das ich durchaus in der Lage bin einzulochen und mich in ihnen zu versenken"

„Ja, das haben sie. Obwohl ich weiterhin hoffe das sie Verlieren damit ich vieleicht des Öfteren zu diesem Vergnügen komme", lächel ich ihn an und fahren ihn dabei mit meinen Fingern durch sein Brusthaar.

„Für sie Mrs. Grey, werde ich gern des Öfteren Verlieren, obwohl ich mir sicher bin, das ich der größte Gewinner auf Erden bin."

„Heute haben sie aber verloren, weil sie ihre Finger einfach nicht bei sich lassen konnten."

Fifty Shades of Grey - Schmerzhafte GefühleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt