Fifty Shades of Grey - Schmerzhafte Gefühle

Kapitel 20- Ratlos...

...Ihr seid echt sooooo süß... Ich weis, wir haben die letzten Tage ein wenig mit eurer Geduld und eurer Neugierde gespielt, aber wir wollen es ja auch ein wenig spannend für euch machen. Außerdem wollten wir wissen, ob unsere Geschichte hier überhaupt anklang unter euch findet. Heute gibt es aber wie versprochen die Auflösung, was sich in den Geheimnisvollen, silbernen Geburtstagspäckchen von Christian befindet....Aber warum Ana dies Christian geschenkt hat, das gibt es erst im nächsten Kapitel. Weil wegen der Spannung und so, ihr wisst ja nun bescheid wie das geht... ;) :D ...aber vielleicht habt ihr ja schon eure eigene Theorie und wollt uns daran teilhaben lassen... Und denkt dran mehr Reviews und feadback... schnellere Kapitel... Sweet Dreams ihr süßen...und nicht mehr allzu böse sein...

Kapitel 20- Ratlos...

Christian

Ich gehe mit langsamen Schritten aus unserem Schlafzimmer Richtung Wohnbereich wo höchstwahrscheinlich schon meine Familie auf mich warten wird. Ich fühle mich sehr angespannt weil ich weis dass ich höchstwahrscheinlich einen Fehler gemacht habe. Vielleicht komme ich erstmal um ein Gespräch mit Ana drum rum wenn meine Eltern schon da sind. NEIN, nix da Grey. Du musst das mit deiner Frau klären. So wie du sie vorhin behandelst hast war das keine Glanzleistung von dir. Sie einfach da so verzweifelt stehen zu lassen und jetzt willst du dich wieder wie ein feiger Hund drücken. Wo ist denn der knallharte, selbstsichere, neurotische CEO Christian Grey verschwunden. Spottet mein inneres Ich. Und es hat recht. Ich kann das nicht länger vor mir hinausschieben.

Als ich den Wohnbereich betrete hat mich mein Gefühl nicht getäuscht meine Eltern sind wohl gerade angekommen und schließen gerade meinen Sohn in ihre Arme. Carrick sieht mich als erstes und kommt schnellen Schrittes auf mich zu um mich zu kurz an sich zu drücken. „Alles Gute mein Sohn. Wieder ein Jahr älter. Nicht mehr lang dann zählst du auch zum alten Eisen", lacht er auf.

„Danke Dad. Schön das ihr gekommen seit. Ich hoffe ihr seit mir nicht böse, dass ich mir dieses Jahr keine große Feier wünsche. Ich würde lieber gern diese Zeit mit meiner bezaubernden Frau und meinen Sohn verbringen und kann auf halb Seattle dabei verzichten."

Mia zischt auf. „Tttzzz, das ist wohl jetzt erstmal in weite Ferne gerückt", nuschelt sie vor sich hin. Ich werfe ihr einen bösen Blick zu und sie hebt gleich beide Hände in die Luft und zuckt mit den Schultern. „Ist doch so Christian."

„Mia sei nicht sauer auf deinen Bruder. Er möchte lieber seinen Geburtstag mit seiner Familie feiern. Das müssen wir akzeptieren." Erwidert plötzlich meine Mum die mich hastig in ihre Arme reist dabei bedacht Ted nicht zu zerquetschen und mir zum Geburtstag zu Gratulieren. „Christian ich wünsche dir von Herzen alles Gute zum Geburtstag" und drückt mir einen dicken Kuss auf die Wange. Und sie sich im nächsten Moment wieder Mia zuwendet. „Wir sind ja schon glücklich das wir hier her zum Brunch eingeladen wurden sind also höre doch bitte auf, auf Christian sauer zu sein."

„Ich sauer? Nein, dazu hat im Moment jemand anderes mehr recht als ich", gibt sie zurück. Grace schaut sie fragend an aber Mia geht nur auf sie zu um ihr Ted abzunehmen. „Komm Tedy wir holen mal für dein Daddy das Geschenk was du für ihn hast. Vielleicht freut er sich ja darüber...vielleicht auch nicht...du musst nämlich wissen, das dein Daddy manchmal sein kleines Denkkästchen was man auch Gehirn nennt nicht einschaltet."

„Mia...!" stößt meine Mum empört von sich.

„Sorry Mum, aber es ist nun mal so", sagt sie und geht Richtung Teds Spielzimmer.

„Daddy Burtztag..." höre ich meinen Sohn noch sagen bevor sie verschwunden sind.

„Mum, Dad wisst ihr vielleicht wo Ana ist. Ich müsste mal dringend mit ihr reden. Ich glaube ich habe einen Fehler gemacht" gebe ich geknickt zu. „Den würde ich gern vor dem Brunch mit ihr klären. Wäre das für euch ok? Wir müssen ja auch noch auf Elliot und Kate warten."