Epilog

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Anastasia

***„Oh Ana das Kleid ist echt ein Traum, Christian wird das auf jeden Fall an dir gefallen." Strahlt Mia vor sich hin. „Wenn es Ana überhaupt anziehen darf und es Christian nicht zu kurz ist" lacht Kate. „Ja ja mit meinem Kontrollfreak hab ich es schon nicht einfach aber das ist nur einer der Dinge die ich an liebe auch wenn das manchmal echt anstrengend sein kann" erwidere ich. „Ja mein Brüderchen ist nicht einfach aber du hast ihn schon sehr zum positiven geändert. So oft wie er sich wie ein Verliebter Teenager benimmt." Ich kichere vor mich hin. „Ja Mia wenn du das sagst." „Mummy Eis da. Da Eis Mummy" und Ted zeigt in Richtung der Eisdiele im Kaufhaus wo er immer ein Eis bekommt." „Da werde ich meinen kleinen Neffen mal ein Eis ausgeben, ihr könnt ja schon vor zum Auto gehen wir kommen gleich hinter her" und schon machen sich Ted und Mia Hand in Hand zur Eisdiele.

Kate und ich laufen zum Parkhaus. „Ana warte mit den Sachen hier auf Mia ich komm mit dem Auto hier her gefahren da müssen wir die ganzen Tüten nicht durch das halbe Parkhaus schleppen und du kannst kurz hier entspannen du bist heut genug gelaufen ich weis wie das ist wenn einen alles weh tut in der Schwangerschaft." „Ach Kate, mir tut nix weh uns geht es bestens" und streichel über mein Bäuchlein. „Keine Wiederrede du wartest hier. Ich bin froh das dich Christian überhaupt mitgelassen hat also warte hier ich bin gleich wieder zurück." Und schon macht sie sich auf den Weg zum Auto. Ach ja Christian der kleine Kontrollfreak hat in der kurzen Zeit schon ein paar mal angerufen und gefragt ob auch alles ok ist. Als Ausrede kam nur das er ja wüsste wie anstrengend seine kleine Schwester sei. Ich grinse vor mich hin. Wer von beiden ist wohl anstrengender Mia oder ChristianAuuu was machst du nur kleine Blase ein schmerz durchzuckt mein ganzen Körper. Muss es ihr gerade jetzt einfallen zu tanzen. Ich lehne mich an die Wand und versuch zu Entspannen, so gut wie das halt in einem Parkhaus möglich ist. Ich schließe die Augen und versuche alles um mich auszublenden. Ich werde durch eine Bewegung neben mich aufgeschreckt und schaue in dunkle Augen und ein Mann zerrt an meinen Arm. „Hey was machen sie da, lassen sie mich gefälligst los" brülle ich ihn an und versuche mich irgendwie los zu reißen aber der griff ist so stark das ich mühe habe irgendwie weg zu kommen. Da hör ich schon Kates Wagen. „Kate Hilfe" schreie ich. „Hilfe. Lassen sie mich gehen. Verschwinden sie. Auuua" wieder fängt die kleine an zu treten. „Geben sie mir ihre Tasche, sofort!" brüllt eine dunkle Stimme. Er zerrt daran gibt mir einen Stoß und ich fliege die 4 Treppenstufen und falle unsanft auf den Boden. „Auuua" schmerz... ***

Ich wache Schweiß gebadet auf. So ein Mist wie lange wird mich das jetzt im Schlaf verfolgen. Ich schaue neben mich. Christian liegt nicht neben mir. Ob er immer noch sauer auf mich ist. Ich weis doch wohl besser ob es mir gut geht oder nicht. >Auuua < Schon wieder dieser Schmerz. Was ist nur los. Ich werde aufstehen und mir ein Glas Wasser holen und schauen wo Christian ist. Vielleicht ist er ja auch bei Ted und dort eingeschlafen. Ich stehe auf und wieder dieser Schmerz. Plötzlich wird mir  langsam schwarz vor Augen. Mit letzter Kraft schreie ich „Chriiistiiian...."

„Wir brauchen einen Arzt Taylor sofort" brüllt er. „Aaaah" der Schmerz durchzuckt mein Körper. „Ana Baby" „Taylor holen sie sofort den Wagen wir fahren Mrs. Grey jetzt selbst ins Krankenhaus ich bringe sie runter. Beeilen sie sich" Man hört die Angst in seiner Stimme. „Oh Ana Baby ich trage dich jetzt runter" und schon nimmt er mich hoch in seine Arme. „Aaaah" ich krümme mich vor Schmerzen „Sie darf noch nicht kommen Christian." „Ana ich bring dich jetzt ins Krankenhaus, es wird alles gut" ich höre die Skepsis in seiner Stimme. „Ted, was ist mit Ted...Aaah" „Gail wird sich um ihn kümmern, sie ist schon informiert. Jetzt bist erstmal nur du wichtig Ana." Wir sind wichtig Christian, wir" sage ich und streichel ich meinen Bauch. „Aaaah" verdammt das sind wehen. Phoebe darf noch nicht kommen.

Ich liege gekrümmt auf den Rücksitz des SUV in Christians Armen. Er streichelt zärtlich meinen Rücken. Oh seine Berührungen beruhigen ein wenig obwohl ich merke wie angespannt er ist. Er fühlt sich mal wieder verloren weil er einfach nichts machen kann. Er kann nichts tun was es besser macht. Wie Hilflos er sich wohl fühlt. „Aaaah" wieder diese schmerz überall. „Ana halte durch wir sind gleich im Krankenhause nicht mehr lang Baby" und  er küsst mich auf die Stirn. „Aaaaah das tut so verdammt weh, ich kann das Baby noch nicht bekommen, ich bin doch noch nicht soweit...ich bin noch nicht soweit...nein ich bin noch nicht soweit...aaaah bleib doch bitte drin...wir sind noch nicht so weit...." Wie ein Mantra kommt es aus mir raus immer wieder. So stark waren die schmerzen bei Teddy nicht. Diese schmerzen sind anderst. Was ist das nur. Er hält meine Hand. Sie ist kalt, eiskalt und zittert. Oh man Phoebe darf nichts passieren. Sie muss es schaffen. „Aaaaah..." verdammt wieder dieser Schmerz. „wir sind noch nicht soweit...es tut so weh..." „Taylor" herrscht Christian  ihn an „wann sind wir denn endlich da, das kann doch verdammt nochmal nicht so lange dauern." Er ist total verzweifelt. Es tut weh ihn so zu sehen. Ich realisiere kaum was Taylor sagt irgendwas mit roten Ampeln und 2-3 Minuten.  Was ist wenn es unsere kleine Blase nicht schafft. Nein daran will ich nicht denken. Sie muss es schaffen. Lieber Gott bitte bitte lass es Phoebe schaffen unsere kleine Blase muss es schaffen. Dann nimm mich dafür nur bitte lass Christian unser Baby. Würde er mich noch lieben. Würde er mich verlassen. Ich liebe ihn so sehr. Ich liebe euch so sehr.  Bitte lass es meinen Baby gut gehen. Der Schmerz durchzuckt meinen Körper, mir wird ganz komisch, fast schwarz vor Augen. Bitte das nicht auch noch. Die Schmerzen sind kaum mehr auszuhalten.

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Das ist meine erste Story. Ich freue mich auf votes, reads und Komentare. Ich setzte die Geschichte gleich nach dem 3. Teil von Fifty Shades of Grey an. Ich versuche die Charaktere bei zu behalten, weil ich finde das macht die Story aus. Ich hoffe euch gefallen meine Ideen wie der 4.Teil weiter gehen könnte. Ich freue mich über ehrliche Kritik. Und hoffe ihr habt Spaß am lesen.

Fifty Shades of Grey - Schmerzhafte GefühleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt