Difference between Badboy and Fuckboy

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Ich wurde stocksteif und drehte mich vor Hanna, um ihr ins Gesicht zu schauen und ihre Schultern zu schütteln.

"Wie bitte? Was hast du da gerade gesagt?"

Ich packte ihre Schultern und sie sah mich mit Tränen in den Augen an.

Dieser Mistkerl.

Ohne sie ausreden zu lassen, stürmte ich hinein. Ich zwang mich, durch die teilweise hüpfenden Leute. Ich hatte das Gefühl, dass es voller geworden ist.

Ich suchte mit meinen Augen die Menge ab. Ich musste diesen Typen finden. Wenn er tatsächlich Nacktbilder von Hanna hatte, möchte ich nicht wissen, wie fertig sie sich selbst dafür morgen machen würde.

Ich fand den Jungen nicht, jedoch entdeckte ich Alison. Sie stand an einer großen Couch, auf dem einige saßen. Darunter auch Skyla und Chloe. Ich gesellte mich zu Alison und versuchte ihr irgendwie alles über Hanna zu berichten, bis ich den Jungen ebenfalls wie die anderen auf der Couch sitzen sah.

"Du da!" rief ich laut und zeigt auf den Kerl.

Einige, die auf der Couch saßen blickten hoch zu mir und sahen mich verwirrt und beschwipst an. Unter anderem auch der Junge im roten Kapuzenpulli. Er hatte die Augenbrauen hoch gezogen.

"Ich?" Er zeigte fragend mit dem Finger auf sich und sah mich, wie die anderen auch an.

Ich nickte.

Dann zogen sich seine Mundwinkel nach oben.

"Alles Klar Baby, wo willst dus treiben? Gleich hier?" Er stand auf und zeigte auf unsere Umgebung.

Ich verzog sofort das Gesicht, als ich bemerkte, was er wohl verstand. Und das nur bei einem 'Du da!'

"Halt mal die Luft an, ja? Ich will dein Handy! Sofort!" rief ich ihm zu.

Chloe, die auch auf der Couch saß, zog ihre Aufmerksamkeit auf sich.

"Hope, was ist los?"

Ich sah wieder zum Jungen, er hatte ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht. Kurz musste ich überlegen.

"Er hat Nacktbilder von Hanna gemacht." sagte ich schließlich.

Alle sahen nun erwartungsvoll zum Jungen, Chloe sowie Skylar, mit geschocktem Gesichtsausdruck. Der Junge sah mich mit schiefem Grinsen an. Keiner sagte etwas. Um uns herum gab es nur die laute Musik und die hüpfenden Leute, die wahrscheinlich dachten, sie wären im Club.

"Sagt wer?" fragt der Junge und trank ganz entspannt einen Schluck von seinem Bier.

Er grinst immer noch, was mich echt aufregt.

"Gib mir verdammt nochmal das Handy! Du machst dich damit strafbar, du Arsch." Ich war echt sauer.

Dann trank er sein ganzes Bier aus und legte es ohne den Blick von mir zu lösen, seine Flasche mitten auf den Glastisch vor der Couch.

"Ich sag dir was. Du kriegst mein Handy, wenn du mitspielst." er drehte die Flasche auf dem Tisch.

Ist das sein ernst?

Ich sagte lange nichts und sah ihm nur wütend ins Gesicht. Dabei dachte ich die ganze Zeit an die aufgelöste Hanna. Als ich gerade ansetzen und ihn in einer ganzen Reihe Beleidigungen an den Kopf werfen wollte, packte jemand, der auf dem Boden vor dem Tisch saß mein Handgelenk.

Adam zog mich hinunter neben sich.

"Setz dich und spiel einfach."

Alison, die neben mir war, setzte sich nun dazu auf den Boden. Nun saßen alle die mitspielen wollten, verteilt um den Tisch. Dazu kam noch dass jeder, der kein Getränk hatte eine Flasche bekam. Sowie ich gerade.

Ich blickte in die Gesichter von den Anderen.

"Die regeln lauten wie gefolgt:" sagte der Typ in dem roten Pulli. Dabei sah er jeden einmal an.

Ich fühlte mich wie in einer Zwickmühle.

"Es gibt Wahrheit und Pflicht Aufgaben, die von dem Flaschendreher gestellt werden. Es ist ein Muss dies zu machen. Wenn jemand sich weigert, muss er soviel trinken bis man ein Stopp hört."

Ich darf nicht aufhören zu trinken bis man mir Stopp sagt?? Was soll das? Wollen die mich betrinken?

"Ich fange an, wenn keiner was dagegen hat." sagte er noch und fing dann an die Flache zu drehen.